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Aktuelle Seite: Startseite / Payment / Bitkom-Studie: Rechnung und Vorkasse meistgenutzt
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Bitkom-Studie: Rechnung und Vorkasse meistgenutzt

10. Dezember 2008 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Der BITKOM präsentiert die Ergebnisse einer Studie zum Zahlverhalten der Deutschen im Internet. Demnach liegen nach wie vor die Rechnung und die Vorkasse in der Käufergunst weit vorn. So nutzten die Befragten schon einmal folgende Zahlarten:

  • Rechnung (31 %)
  • Vorkasse (31 %)
  • Lastschrift (18 %)
  • Nachnahme (16 %)
  • Kreditkarte (15 %)
  • Spezielle Internetbezahlsysteme wie Paypal, T-Pay oder Click and Buy (11 %)

Letztere sind besonders bei den 30-40-Jährigen beliebt, von denen jeder 5. sich bei mindestens einem solchen Dienst registriert hat.

Rechnung und Lastschrift allerdings machen den Händlern enorme Probleme, wie die aktuelle Untersuchung "E-Commerce in Deutschland" des E-Commerce-Leitfadens ergab: Über ein Viertel der befragten Händler meldeten dort Zahlungsverzögerungen bei mehr als jeder 10. Rechnung und Rücklastschriften von mehr als 3 %.

Und auch mit der Liebe zur "für Händler sicheren Variante der Vorkasse" machen die Kunden den Händlern nicht immer nur Freude: Hier ist das Handling der Bestellungen deutlich aufwendiger, muss doch die Ware bis zum Zahlungseingang reserviert werden, der Zhalungseingang zugeordnet und bei fehlenden Zahlungen dei Kunden mehrfach erinnert werden.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

PS: Unser im Sommer erschienenes iBusiness-Themen-Dossier "Payment" stellt alle wichtigen Zahlungsarten vor. Es kann hier gratis als PDF heruntergeladen werden (Login mit Mialadresse).

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Kategorie: Payment Stichworte: Payment

Reader Interactions

Kommentare

  1. H.P. meint

    10. Dezember 2008 um 14:08

    Was ich lustig an der Sache finde, die Prozentangaben über die Nutzung der einzelnen Zahlungsarten ändern sich je nachdem wer die Studie in Auftrag gibt.

    Leider berücksichtigt die Studie nur Deutschland, bei internationaler Kundschaft sieht das Verhältnis schon ein wenig anders aus.

    Zudem ist das Ganze abhängig vom angebotenen Sortiment, den durchschnittlichen Warenkorbwerten und dem Anbieter selbst.

    Letztendlich ist also der Wert solcher Studien eher zweifelhaft, egal wie seriös Sie durchgeführt sein mögen da sie die individuelle Situation eines Shops nicht berücksichtigen und die Zahlen sich innerhalb dieser weit von den statistischen Werten wegbewegen können.

  2. Sven meint

    10. Dezember 2008 um 16:16

    Ich finde die Ergebnisse zumindest in einem Punkt höchst merkwürdig: Welcher Kunde bevorzugt den *freiwillig* Nachnahme, bezahlt extra Gebühren für so einen No-Service und bunkert das Geld dann zuhause, damit es parat liegt, wenn der Paketbote vor der Tür steht? Ist es nicht eher so, dass der Nachnahme-Anteil nur so hoch ist, weil viele eTailer nichts Besseres anbieten?

  3. HP meint

    10. Dezember 2008 um 22:57

    Man sollte nicht vergessen das Nachnahme ja letztendlich „Geld gegen Ware“ bedeutet, es soll ja auch unter Shopbetreibern schwarze Schafe geben.
    Genauso wie für den Shopbetreiber der möglicherweise sein Geld nicht bekommt wenn Er beispielsweise per Rechnung versendet könnte es ja dem Kunden passieren das Er keine Ware bekommt obwohl Vorkasse geleistet wurde.

    Womit Nachnahme für den sicherheitsbewussten Käufer durchaus eine Option darstellt.

  4. Kelch meint

    13. Dezember 2008 um 18:45

    nachnahme ist doch nicht sicherheitsbewusst.

    ich als endvervraucher, aber auch in unserer firma nehmen vor manch einer bestellung bei einem noch unbekannten versender kontakt mit ihm auf und fragen an ob nachnahme angeboten wird.
    uns / mir ist dabei wichtig das die ware schnell hier ankommt, auch wenns ein paar mark mehr kostet.

    für den händler ein erhebliches risiko und finanziell garnicht so toll.
    immerhin hat der hädler bei mehreren bestellungen eine unmenge ware / geld im umlauf bei der er sich noch nicht sicher ist ob wirklich bezahlt wird. und falls die ware zurückkommt muss der händler auch noch die erhöhten portokosten tragen.
    so toll also garnicht für einen händler.

  5. HP meint

    13. Dezember 2008 um 19:07

    Bei Bezahlung per E-Payment ist das Geld auch sofort da, sicherlich, nicht für Firmen geeignet aber für Privatkunden völlig in Ordnung. Btw., die sind auch nicht kostenlos für den Händler.

    Bei Firmen hingegen wären Rechnung oder Lastschrift die einzig angemessene Alternative, das ist aber weit gefährlicher als Nachnahme wo wenigstens entweder Geld oder Ware beim Händler ist.

    Das die Sendung eventuell nicht angenommen wird ist natürlich möglich, dürfte aber im Schnitt in einer vernachlässigbaren Größenordnung vorkommen.

    Leider ist der Service bei vielen Händlern recht schlecht, nachfragen ist fein, aber wenn niemand erreichbar ist…

    Übrigens, bei Shopsystemen sind die Zahlungsvarianten ja integriert, da wird es entweder angeboten oder ist nicht möglich, insofern erübrigt sich dann eine Nachfrage.

  6. Shisha meint

    25. Februar 2009 um 11:27

    Der Siegeszug der Second Level Zahlungsanbieter ist ein schönes Beispiel für die Unfähigkeit des deutschen Bankensystems.
    Die blödeln lieber 2 tage mit Kundengeldern herum, und bemerken nicht das hinter ihrem Rücken eine neues Schatten Banksystem aufgebaut wird, das diese schwäche ausnützt. Bei uns klappt die Überweisung allerdings trotz Bank in einem Tag, dem Kunde ist dies aber nicht vermittelbar, weil nicht Sofort dabei steht 🙂

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