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Giropay-Interview

14. November 2008 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Vor kurzem hatte eine eher unscheinbar wirkende Meldung bei uns eine breite Diskussion um die Zahlart "Online-Überweisung" losgetreten. Da sich diese Diskussion für meinen Geschmack sehr auf Sofortüberweisung als Anbieter einschoss, hatte ich dann auch bei Giropay angefragt, wie deren Sicht auf die Situation ist.

Letzte Woche hatte ich nun die Gelegenheit, mit Herrn André M. Bajorat, Geschäftsführer von Giropay zu telefonieren. Mich interessierte neben den allgemeinen Erfahrungen mit Giropay vor allem, aus welcher Situation und mit welchen strategischen Zielen Händler vor allem zu Giropay stoßen.

Basis-Infos zu Giropay

Giropay bietet garantierte Online-Überweisungen in Echtzeit an. Hinter Giropay steht ein Zusammenschluss von Banken, dadurch ist gewährleistet, dass alle Transaktionen direkt über die Server der angeschlossenen Banken laufen (anders als bei Sofortüberweisung, wo die Transaktionen über die Sofortüberweisungs-Gateways übertragen werden. Giropay ist damit nach eigener Aussage "die einzige von deutschen Banken legitimierte Online-Überweisung für das Bezahlen im Internet."

Ein weiterer Unterschied: Die Integration von Giropay in einen Onlineshop läuft nicht direkt, sondern über einen Payment-Service-Provider. Herr Bajorat sieht darin durchaus einen Schnelligkeits-Vorteil für die Integration: Bei Händlern, die bereits mit einem Payment-Service-Provider kooperieren, "muss sozusagen nur ein Hebel umgelegt werden und schon steht Giropay als Zahlart zur Verfügung", so Bajorat.

Ausgangssituation der Händler

Quelle: Giropay – mit freundlicher Erlaubnis

Giropay sieht vor allem den stetig steigenden Risikodruck, der auf den Händlern lastet, als die Hauptmotivation, nach sichereren Zahlarten zu suchen. "Mehr Umsatz ist schon lange nicht mehr gleich Gewinn", resümiert André M. Bajorat die Lage. Die wichtigste Aufgabe für Händler sei es daher, die Fraudrate so gering wie möglich zu halten.

Dass auch Giropay die Stärke der Zahlart Online-Überweisung gerade dort sieht, wo ansonsten Sicherheitssysteme die Möglichkeiten der Händler stark einschränken, zeigt eine Stärken/Schwächen-Matrix für die "wesentlichen Bezahlverfahren" von Giropay (siehe Bild, Klick vergrößert) in den Punkten "Auslieferung an unbekannte Kunden" sowie "Auslieferung an bonitätschwache Kunden".

In Kombination mit der Zahlungssicherheit (die Giropay-Online-Überweisungen sind garantiert) zeichnet die Online-Überweisung zudem die Geschwindigkeit der Buchung aus: Die Buchungen erfolgen in Echtzeit und "durch den elektronischen Loop gibt es beim Händler auch keine Zuordnungsprobleme bei Buchungen mehr", erklärt Herr Bajorat, "Zudem fallen für den Händler auch die lästigen Waren-Reservierungen* und Kosten für Bonitätsprüfungen weg."

Akzeptanz bei Kunden

Die Akzeptanz von Giropay bei Shopkunden ist groß und die Rate der Zahlungsabbrüche durch Kunden liegt bei nur 5% (ohne Abbrüche wegen technischer Probleme oder fehlenden Bankguthaben).

André M. Bajorat hebt hier verständlicherweise vor allem die höhere Sicherheit von Giropay gegenüber Sofortüberweisung heraus. Und der funktionelle Unterschied – direkte Eingabe von PIN/TAN auf den Bankenservern vs. Übergabe dieser Daten an die Bankenserver durch einen Drittanbieter – ist auch generell die Hauptargumentationslinie von Kritikern und Unterstützern. Ob allerdings Shopkunden in der Masse diese Unterschiede tatsächlich so stark wahrnehmen bzw. hier große Sicherheitsbedenken haben, steht auf einem anderen Blatt. Manche (selbst eher kritische Händler) berichteten mir gegenüber von hohen Akzeptanzwerten auch bei Sofortüberweisung.

So scheinen für Shopkunden vor allem Schnelligkeit und Bequemlichkeit die Hauptmotive für die Nutzung der Online-Überweisungsverfahren zu sein. Herr Bajorat sieht genau darin aber auch eine Gefahr: Man haben lange daran gearbeitet, schützende Regeln gegen Phishing in die Köpfe von Bankkunden zu pflanzen. Das System des Wettbewerbers nun berge das "Risiko eines generellen Aufweichens der Phishing-Regeln".

Auf die Frage, zu Lasten welcher Zahlarten eine Giropay-Nutzung hauptsächlich geht, nennt André M. Bajorat vor allem die Vorkasse sowie in zweiter Linie auch die Lastschrift.

Giropay und eBay

Während Sofortüberweisung von manchen Händlern offenbar strategisch auch zum Zurückfahren des "teuren" Paypals eingesetzt wird, sieht Herr Bajorat keine Konkurrenz zwischen Paypal und Giropay, zumal Giropay ja auch eine in das Paypal-Wallet integrierte Zahlart ist. Natürlich zahle man bei Paypal als Händler höhere Gebüren, dies läge daran, dass man bei Wallet-Zahlarten generell natürlich auch die Arbeit bezahlen muss, die in der Verwaltung der Wallets begründet sind, erläutert Bajorat.

Meine Frage, ob er Probleme sähe, wenn eBay-Händler parallel zu Paypal auch Giropay direkt anbieten wollten, verneinte Herr Bajorat:"Wenn Powerseller beispielsweise auch andere Zahlarten über einen PSP anbieten, so sei es durchaus denkbar, dass sie über diesen auch direkt Giropay nutzen könnten", Berührungsängste mit dem strategischen Partner habe er da nicht. (Vielleicht sind hier aber die Kostenunterschiede auch gar nicht so groß, so dass diese von mir skizzierte Option kaum realisiert werden dürfte? Mitlesende Powerseller: Was denken Sie dazu?)

Und ansonsten

Als zusätzlichen Vorteil von Giropay für Händler hob Herr André M. Bajorat noch hervor, dass Giropay für angeschlossene Kunden auch Marketingaktionen durchführe. Meine Frage, ob Giropay eigentlich auch im B2B eingesetzt werde, konnte er nicht beantworten, hierzu müsste man die Payment-Service-Provider befragen, die ja naturgemäß näher am Kunden sind.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

*für Vorkasse-Kunden

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Kategorie: Payment

Reader Interactions

Kommentare

  1. HP meint

    14. November 2008 um 19:53

    Giropay ist ein wirklich schönes System, hier haben die Banken endlich mal was Vernünftiges auf die Beine gestellt.
    Leider aber geht Giropay nur über die großen Paymentprovider, und das wiederum ist unattraktiv, denn damit ist ein weiterer „Makler“ zwischen der Abwicklungsplattform an sich und dem Händler der natürlich bezahlt werden muss.

    Ich denke Giropay hätte an sich das Zeug dazu ein großer Spieler im Markt der Paymentsysteme zu werden (möglicherweise sogar die Marktführerschaft zu übernehmen), aber dazu müsste es eine eigene Plattform geben die man integrieren könnte.

    Unsere Anfragen diesbezüglich wurden bislang mit einem eher unklaren „Zur Zeit nicht, vielleicht später mal?“ beantwortet, Information ist generell sehr rar.

    Schade eigentlich!

  2. Nicola Straub meint

    14. November 2008 um 20:15

    Hallo H.P.,
    ja, ich haben den Zwang zum PSP auch immer als Nachteil gesehen – schlicht weil ich das auch als langwieriger empfand. Darum fand ich es auch erwähnenswert, dass man das auch als einen Zeit-_Vorteil_ ansehen kann (aus Giropay-Sicht).
    Ich hab dann auch extra noch bei einem PSP angefragt; die brauchen bei einer bestehenden Shop-Integration wirklich nur den Hebel umzulegen.
    Interessant übrigens: Auch sofortüberweisung.de kann man über einen PSP beziehen – wer wollte, könnte also beides gleichschnell und parallel über seinen PSP machen (lassen). Was vielleicht eher theoretisch klingt, ist eventuell tatsächlich ein Vorgehen für all die, die gern alles über nur einen Dienstleister laufen lassen möchten.
    Herzliche Grüße
    Nicola Straub

  3. F. Bach meint

    15. November 2008 um 19:17

    Also, mal abgesehen von dem Hin-und-Her mit Sofortüberweisung oder Giropay…

    Der Chef von Giropay hat ja wohl ziemlich wenig Ahnung:
    „Umsatz ist schon lange nicht mehr gleich Gewinn“

    Mal ehrlich Leute: hat der von BWL überhaupt irgendeinen blassen Schimmer? – So eine Aussage von einem Geschäftsführer eines Zahlungssystems macht schon bisschen Sorgen… Möchte mal wissen, wie Giropay da eigene Jahresbudget macht. 100% Gewinnmarge, wow! 🙂 🙂 🙂

    Und das Ende:
    „Meine Frage, ob Giropay eigentlich auch im B2B eingesetzt werde, konnte er nicht beantworten, hierzu müsste man die Payment-Service-Provider befragen, die ja naturgemäß näher am Kunden sind.“

    Im Klartext: der hat wenig Ahnung über das, was seine Kunden wollen, und wohl daher auch wenig Ahnung über sein eigenes Produkt? Oder seh ich das falsch?- Egal, was man von der ganzen Story hält: dem Typen meine PIN und TAN anvertrauen?… also ich weiss nicht so recht… 🙂

  4. Nicola Straub meint

    15. November 2008 um 19:36

    Hallo Herr Bach!
    In den frühen Zeiten des E-Commerce war Umsatz sicher. Wer mehr Umsatz gemacht hat, hatte auch mehr Gewinn. Dem ist schon lange nicht mehr so – leider.
    Herzlich, Nicola straub
    PS: Sie vertrauen Ihre PIN/TAN keinem „Typen“ an – sondern einem System bzw. der Bank; das sollte (hoffentlich) für beide Systeme gelten.

    PPS: Ich habe keine Ahnung davon, was zwischen den Systemen vor sich geht und warum es da solche extremen Nervositäten gibt, wie es zu geben scheint. Obiges Posting empfinde ich vom Ton her hart an der Kante – wir gehen hier bei Shopanbieter.de gern respektvoll miteinander um. Eine Schlammschlacht via Kommentarfunktion werde ich nicht zulassen und ermahne daher zu Sachlichkeint und respektvollem Umgang.

  5. HP meint

    16. November 2008 um 02:13

    Naja, aber machen wir uns nichts vor, sicherlich sind Geschwindigkeit und alles aus einer Hand eine schöne Sache, aber eben, der preis ist ein zentrales Kriterium, vor allem in Zeiten magerer Margen.

    Ich habe die Zurückhaltung nie so recht verstanden, ich denke aber da gibt es wohl die ein oder andere Wechselbeziehung die von den Banken (in diesem Fall wohl namentlich der Post/Postbank) nicht auf’s Spiel gesetzt wird.

    Nach wie vor, schade eigentlich.

    Das mit SÜ ist ein alter Hut, die sind hinter diversen Payments Dienstleister.

  6. F. Bach meint

    16. November 2008 um 10:25

    Hallo Frau Straub

    Schlammschlacht? Damit will ich nichts zu tun haben.
    Ich habe beim Stöbern Ihrer Webseite eher aus Zufall Ihren Artikel gelesen und fand, dass die zwei Sätze eben nicht besonders für einen Geschäftsführer sprechen; egal, um welches Thema es sich handelt. Oder sie sind zumindest merkwürdig formuliert.

    Auf Ihrer Webseite gibt es auch andere Artikel, die nicht zimperlich miteinander umgehen… und man sollte hier doch seine Bedenken offen äussern oder?

    Welches System jetzt besser ist, kann ich mit meiner Sachkenntnis als sporadischer Internet-Verkäufer hier nicht beurteilen. Dazu bräuchte man vielleicht eine Gegendarstellung oder einen direkten Vergleich bzgl. der relevanten Fragen.

    Schönes Wochenende

  7. Nicola Straub meint

    17. November 2008 um 13:18

    Hallo Herr Bach!
    Nix für ungut, dann entschuldige ich mich (mein Hinweis war übrigens auch etwas allgemeiner ‚an alle‘ gemeint). Ich bin etwas sensibilisiert, gerade weil wir hier vor einiger Zeit schon einmal eine Diskussion hatten, die wir schlussendlich sogar abbrechen mussten.
    Was die Zitate angeht, die musste ich – es war ja nur ein (nicht mitgeschnittenes) Telefonat – aus dem Kopf bzw. aus meinen Notizen widergeben. Darum gebe ich das meiste ja auch nur indirekt wider und weise nur dort Zitate aus, wo ich mir des Wortlautes relativ sicher bin. Denoch mag die eine oder andere Unschärfe gegeben sein…
    Zum Thema „welches System besser sei“: Mir ging es von Anfang an nie darum, welches Online-Überweisungssystem aus wessen Sicht besser sei (da dürfte für Händler der Preis, für Kunden – wenn überhaupt – die Sicht der Banken auf das System das schwerwiegendere Argument sein).
    Nein, ich fand die strategische Potenz der Online-Überweisungs-Methode im Payment-Mix für Onlinehändler generell sehr interessant. Weil aber die betreffenden Artikel und Diskussionen immer wieder auf SÜ.de abstellten – schlicht, weil die sehr viele und recht offene Händleraussagen herausgeben und damit i.m.A. wirklich gute Argumente liefern – wollte ich einfach auch das andere System einmal vorstellen. Und fand eben dort auch einiges ganz interessant, z.B. dass man die PSP-Pflicht durchaus auch als Vorteil sehen kann, während ich es immer als einen Nachteil sah 😉
    Herzlich, Nicola Straub

  8. TT meint

    18. November 2008 um 12:38

    Hallo Frau Straub, Hallo Mitleser.

    der Unterschied zwischen giropay und SÜ ist „aus Sicht des Händlers“ in den Transaktionkosten und in der Implementierung zu finden.

    Das Disagio für giropay bei einem PSP liegt je nach Umsatz und Verhandlungsgeschick bei 1,6-2,9%. Bei 100 EUR Warenkorbwert, kann ja jeder selber im Kopf rechnen, wären das 1,60 – 2,90 EUR pro Transaktion.
    Dieses Disagio liegt im Rahmen der Disagio die auch für Kreditkarten-Akzeptanzen genommen werden. giropay könnte dies bei einem Verkauf über einen eigenen Vertriebsweg nicht viel billiger machen. Zudem gibt giropay eine Zahlungsgarantie, ganz ohne Extra-Versicherung – im günstigsten Falle also für 1,6%. Bei SÜ kostet das gleiche inkl. der Versicherung 1,5%! Das ist gerade mal 0,1 % Unterschied. Die Banken und Sparkassen brauchen sich ja auch nicht gegen Zahlungsausfall versichern, weil sie die einzigen sein sollten (neben dem Kontoinhaber), die Zugriff auf den Saldo des GiroKontos haben sollten.

    Auf den Unterschied „aus Sicht der Käufer“ von giropay und SÜ brauche ich nicht mehr einzugehen. Nur soviel: Auch wenn der Käufer gegen Phishing bei SÜ versichert ist, er verstößt damit gegen die AGB der Banken und Sparkassen. Sollten also in Zukunft irgendwelche Schäden (unberechtigte Abbuchungen) an seinem Girokonto auftreten (die selbstverständlich nichts mit SÜ zu tun haben, dann wird sich die Bank oder Sparkasse auf die AGB zurückziehen in denen steht: PIN und TAN keinem Dritten zugänglich zu machen. Im Falle des Beweises, dass der Kontoinhaber mit SÜ gezahlt hat, wird er auf seinem Schaden sitzen bleiben. Wie schwer der Beweis fällt – weiß ich allerdings nicht. Die Login-Protokolle der Banken geben aber einiges her.

    In diesem Falle würde ich mich als Händler, zum Wohle meines Kunden, lieber etwas mehr Disagio zahlen und dafür meinem Kunden ein besseres Gefühl geben. Denn viele denken auch nach – bevor sie eine Zahlung vornehmen. Das ist aber bei bei diesen Leuten für alle Zahlarten gültig.

  9. TT meint

    18. November 2008 um 12:54

    Nachtrag: SÜ oder giropay ist halt Ansichtsache. Funktionieren tun sie beide. Ich finde nur, dass für meinen Geschmack zuviel geboxt wird.

    [Hier folgte das Zitat einer Pressemitteilung. Ich haben den Text gelöscht, weil ich mich obiger Meinung anschließe und darum kein weiteres Öl ins Feuer gießen möchte. Ich bitte um Verständnis.
    Herzlich, Nicola Straub]

  10. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    10. Januar 2010 um 12:57

    Die Animositäten schwelen ja nicht erst seit dem Giropay-Interview bei uns. Diesmal ist Giropay in der Offensive und verklagt Sofortüberweisung.de. Wie Golem gestern berichtete, wirft Giropay dem Payment-Anbieter vor dieser betreibe unlauteren Wettbewerb

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