Webhändler suchen häufig mit unglaublicher Akribie und in monatelanger Recherchearbeit nach dem passenden Shopsystem für das künftige Onlinegeschäft. Ebenso viel Energie wird anschließend in den Aufbau des Onlineshops gesteckt. Die Enttäuschung ist umso größer, wenn dann die Besucher ausbleiben.
Doch woher sollen sie auch kommen? Ist der neu gestartete Onlineshop doch nur einer von vielen bereits bestehenden. Wer sich mit Onlinehändlern unterhält oder einschlägige E-Commerce-Foren besucht, stellt schnell fest, wie sehr die Gesprächspartner hier nach Unterstützung beim Marketing suchen.
Tatsächlich sind fehlende Marketingkenntnisse, neben der Zahlungsabwicklung und den rechtlichen Stolperfallen, eine der größten Herausforderungen für Neueinsteiger in den Onlinehandel.
Tradoria Connect!
Der Shopsystem-Anbieter Tradoria unterstützt seine Händler bereits seit langem mit der eigenen Vertriebsplattform unter http://www.tradoria.de. Hier werden alle Tradoria-Händler bzw. deren Produkte kostenlos gelistet. Jetzt geht die Marketingunterstützung von Tradoria einen Schritt weiter: Die neuen Tradoria Connect! Module ermöglichen nun auch den einfachen Zugang zu den bekanntesten Preis- und Produktsuchmaschinen.
Zum Start stehen Schnittstellen zu Google Base, Preisroboter, Shopping.com, Pangora und Billiger.de zur Verfügung. Weitere, wie Kelkoo, Preissuchmaschine.de und Ecato werden in den nächsten Tagen bereitgestellt.
Für die Nutzung der Module fallen lediglich die Gebühren des jeweiligen Anbieters an. In vielen Fällen konnten für die Tradoria-Händler sogar exklusive Sonderkonditionen mit den Preisvergleichsdiensten vereinbart werden!
Die Listung in Preisvergleichen gehört zum Marketingmix
Sucht man heute im Internet nach Produkten, findet man nach wie vor auf den ersten Positionen zuerst Links zu Preisvergleichen. Dies ist mit ein Grund, warum Shopbetreiber ihre Produkte in den wichtigsten Preisvergleichen listen sollten.
Nach wie vor dominieren Elektronikartikel in Preisportalen, wobei vor allem der Preis entscheidet, welcher Onlineshop den Besucher bekommt. Damit sind die Preisvergleiche ja auch bekannt und groß geworden.
Dieser Fokus ist jedoch zugleich die große Schwachstelle vieler Preisvergleiche, die deshalb etliche Suchanfragen nach typischen Long Tail- oder Nischenprodukten nicht oder nur spärlich bedienen können: Sie können dann keine Onlineshops in den Ergebnissen zeigen und verlieren so Umsatz (da keine Klicks) und letztlich auch Besucher.
Dies spielt Tradoria-Händlern, deren Produkte besonders häufig den Long Tail bedienen, gehörig in die Hände, denn sie stehen mit ihren Produkten in Preisvergleichen in geringerem Wettbewerb.
Mit Erfolgskontrolle
Häufig aus schlichtem Zeitmangel versäumen Shopbetreiber, sich in Statistiktools einzuarbeiten oder Strategien für das Controlling zu entwerfen. Auch etablierte Onlinehändler können daher oft nicht sagen welche Marketingmaßnahme erfolgreich ist und welche nur Aufwand verursacht. Alle Kosten kommen in einen großen Topf und werden mit den über den gesamten Marketingaufwand generierten Bestellungen verglichen.
Da dies fatale Folgen haben kann, bietet Tradoria auch hierfür eine ebenso einfache wie innovative Lösung. Im Statistikbereich wurde mit WKE (= Werbekosteneffizienz) eine neue Auswertung zur Verfügung gestellt. Hier kann die Werbekosteneffizienz der Connect! Module zeitraumbezogen ausgewertet und sogar mit den jeweiligen Durchschnittswerten aller Händler verglichen werden.
Auf diese Funktionen ist Tradoria besonders stolz, wie Geschäftsführer Tobias Kobier ausführt: "In dieser Auswertung kann unser Händler sehr leicht seine Kosten mit den eingegangenen Bestellungen vergleichen und sieht so direkt, welche Marketingmaßnahme erfolgreich ist. Auch der Blick auf den Benchmark-Wert der anderen teilnehmenden Händler erlaubt wichtige Rückschlüsse, wo gegebenenfalls noch nachjustiert werden kann. Wir kennen dies in dieser Form noch von keinem anderen Shopsystem-Anbieter".
Rund-um-sorglos-Händler
Mit Eröffnung eines Onlineshops bei Tradoria muss sich der Händler übrigens auch weder um geplatzte Lastschriften oder Kreditkartenzahlungen, noch um sich ständig ändernde rechtliche Anforderungen im Internetgeschäft kümmern. Tradoria übernimmt sowohl die komplette Bestellabwicklung nebst Zahlungsgarantie, als auch die permanente Anpassung an die rechtlichen Rahmenbedingungen.
So kann sich der Onlinehändler auf das für ihn Wesentliche konzentrieren den Verkauf und die Kundenbetreuung!
Über Tradoria:
Mit bereits über 1.000 registrierten Online-Händlern zählt die 2007 gegründete E-Commerce-Plattform Tradoria zu den führenden deutschen Anbietern von Mietshop-Lösungen. Die mit dem Innovationspreis 2008 ausgezeichnete Komplettlösung eignet sich sowohl perfekt für E-Commerce-Einsteiger wie auch als weiterer Vertriebskanal für bereits bestehende Onlineshops oder eBay Powerseller. Neben dem eigenen Webshop werden die Produkte eines Händlers gleichzeitig auch in das Shopping-Portal Tradoria.de eingebunden. Tradoria kümmert sich zudem um die komplette Zahlungsabwicklung und die Kundenkommunikation während des Bestellprozesses. Das Risiko eines Zahlungsausfalls wird dabei von Tradoria übernommen. So können sich Tradoria-Händler ganz auf das Wesentliche konzentrieren – den Verkauf und die Kundenbetreuung!
Weitere Informationen gibt es im Pressebereich unter http://www.tradoria.de/presse
Arthur W. Borens meint
Schöner Werbeartikel für Tradoria. Im seriösen Journalismus ist sowas recht verpönt.
So sollte nicht vergessen werden, dass dort vorausgesetzt wird, sich an der Plattform zu beteiligen. Doch das will nicht jeder und braucht nicht jeder. Für den verbleibenden, überaus großen „Rest“ der Händler gibt es externe und neutrale Berater, die sich um alle Belange kümmern.
Das Problem ist bei vielen Händlern jedoch, dass sie sich scheuen, Geld für die Beratung auszugeben oder erst garnicht über einsetzbare Mittel verfügen. Zudem gibt es im Internet ja alles „gratis“! [lach]
Nach meiner Erfahrung ist es wirklich nur eine kleine Minderheit, die ein Shopprojekt ordentlich plant und umsetzt.
Der oft eintretende Frust könnte schon dadurch gemindert werden, dass der Neu-Shopbetreiber das in seine eigenen Versuche investierte Geld (Zeit ist ja auch Geld) in einen kompetenten Fachmann investiert.
Ich beobachte hier allerdings einen deutlichen Trend – insbesondere bei kleineren Händlern – in diese Richtung. Viele meiner (Neu-)Kunden, die teils schon seit Jahren einen Shop mit einfachen Mitteln betreiben, steigen jetzt um auf bessere Software und kaufen auch know how ein.
Ebenso deutlich ist der Trend zu betreuten SaaS-Lösungen sowie konventionellen Mietshops. Die Anzahl der Bastler nimmt rapide ab.
Dennoch haben die meisten Shopbetreiber deutliche Defizite in den angesprochenen Bereichen bis hin zur völligen Ahnungslosigkeit. Hier eröffnet sich m.E. für externe Spezialisten ein weites Betätigungsfeld.
Nun müssen nur noch die betroffenen Shopbetreiber sich eingestehen, dass sie externe Hilfe benötigen und ein Budget dafür schaffen.
Peter Höschl meint
Nur ganz kurz: Das ist kein Artikel von uns, sondern eine Pressemitteilung von Tradoria wie ja auch eindeutig aus der gewählten Rubrik und dem Block „Herstellerinfos“ am Beginn des Beitrags hervorgeht.
Mit allem anderen gebe ich Ihnen vollkommen recht!