Der Shopsystem-Hersteller hybris wagt den Blick in die Glaskugel und gibt zehn Top-Trends für das Jahr 2008 aus. Uns unbekannt ist, ob dafür tatsächlich das kristallene Runde herhalten musste oder das Produktmanagement der Geschäftsführung etwas einflüsterte. Interessant ist es auf jeden Fall, dass es zu den meisten der publizierten Trends von uns bereits seit längerem Blogbeiträge, Fachartikel oder gar Whitepaper gibt.
Webshop-Prognose 2008: Die Trends des Jahres
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H.P. meint
Auch lustig das doch erstaunlicherweise diverse Trends in diesem schönen Jahr von der Firma hybris mit, unzweifelhaft hervorragenden, Produkten abgedeckt werden können und in den Beispielen auch werden.
Ich finde es macht Studien doch wirklich sehr viel glaubhafter wenn man zu der Hälfte der Punkte seine eigenen Produkte als Beispiel anbringt.
Anonymous meint
Für mich ein Trend 2008: Gängige und weit verbreitete Open Source Shop Systeme erhalten durch die magentocommerce OpenSource Software, welche im 1. Quartal 2008 launcht neue KOnkurrenz.
H.P. meint
Magento muss erst noch zeigen das es wirklich etwas taugt, bislang sehe ich zwar an allen Ecken Meldungen über das System, aber Erfahrungen wie es sich in freier Wildbahn gegen echte Konkurrenz macht stehen ja noch aus.
Bislang haben die für meine Begriffe nur gutes Marketing gezeigt. Ist aber auch was, will ich ja nicht in Abrede stellen.
Robert meint
Sehe ich auch so. Ich könnte jetzt auch 10 Punkte nennen, wo wir zufällig in den letzten Wochen entwickelt haben und nun zum Trend erklären 🙂
Robert meint
Habt Ihr Euch unter http://demo-admin.magentocommerce.com schon mal den derzeitigen Stand des Backends angeschaut? Der Menübaum an Funktionen in meinem alten Handy ist größer.
Also ich verstehe kein wenig, um was man hier so einen Wind macht. Bin mir sehr sicher, dass kein Unternehmen es innerhalb eines Jahres schafft die Erfahrungen und Entwicklungszeiten von Shopsystemen die schon lange am Markt positioniert stehen aufzuholen.
Es sei denn man würde viele Millionen in eine ganze Truppe einerlegendersuperprogrammierer mit mehrjähriger kaufmännischer Erfahrung stecken. Nur ist das wirtschaftlich einfach undenkbar.