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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Kunden lieben Gutscheine
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Kunden lieben Gutscheine

19. Februar 2008 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

So hat eine ECommerce-Studie von ElasticPath im letzten Jahr die Konversionsraten von über 100 US-amerikanischen Online-Shops untersucht. Bei der Studie wurden insbesondere die Online-Shops des Textil- und Elektronikbereichs untersucht. Die Ergebnisse brachten mitunter Erstaunliches zutage.

So kann die Konversationsrate im Onlineshop erhöhen, wer Gutscheine anbietet. Beispiel Textilhändler: 5,0 Prozent Konversationsrate mit Gutschein-Feld, 3,1 Prozent ohne.

Sogar die Warenkorbhöhe steigt gemäß Untersuchungen des stationären Handels signifikant an. Der Einsatz eines Gutscheins im Wert von zehn Euro steigerte den durchschnittlichen Einkaufskorb von 39 auf 56 Euro.

Ideal für das E-Mail-Marketing

Gerade im E-Mail-Marketing eignen sich Gutscheine ideal um kurzfristig Abverkäufe zu initiieren und zu Impulskäufen anregen.

Gutscheine führen in der Regel zu höheren Öffnungs- und Klickraten und können vom Kunden sehr einfach eingelöst werden, da kein Medienbruch stattfindet. Außerdem lassen sich Gutscheinaktionen über E-Mail kostengünstig und zeitnah realisieren. Diese können vom Empfänger auch sehr leicht an Freunde und Bekannte weitergeleitet werden.

In einer Mail nach dem Versand einer Bestellung können Gutscheine als Anreiz für Produktbewertungen genutzt werden. Auch ein nachgelagertes Cross-Selling ist an dieser Stelle vorstellbar.

Doch auch im Onlineshop selbst können Gutscheine sinnvoll eingesetzt werden, zum Beispiel als Anreiz für Erstbesteller. Und als Dankeschön für eine Bestellung können Coupons auf der Bestellbestätigungsseite integriert werden.

In eine neue Richtung geht nun Benefitwindow. Deren Tool blendet auf der Dankesseite der teilnehmenden Onlineshops Produkte und Dienstleistungen von Benefitwindow-Werbepartnern ein: Tätigt ein Kunde eine Anfrage über solch eine Einblendung, erhält der einblendende Shop-Betreiber eine Vergütung und der Kunde einen Einkaufsgutschein eines Prämiensystem-Dienstleisters. Demnächst sollen jedoch auch eigene Shop-Gutscheine zur Auswahl angeboten werden können.

Sollte der Onlineshop ein eigenes Affiliate-Programm anbieten, eignen sich Coupons ideal zur Unterstützung der Partner. Diese werden Gutscheine gerne weitergeben, förden sie doch die Abverkäufe und steigern damit deren Provision.

Selbstverständlich eignen sich Gutscheine auch hervorragend als Paketbeilage. Einige Onlineshop-Betreiber haben sich sogar soweit organisiert, dass sie den Lieferungen Coupons des jeweils Anderen beilegen.

Couponing-Plattformen

Gutscheine können auch über Couponing-Plattformen, wie zum Beispiel coupons4u.de oder raba.tt distribuiert werden. Diese Websites informieren über Coupons, Rabatte, Gutscheine, Sonderangebote und Gratisartikel auf ihrer Plattform und über Newsletter. Ein Angebot, das ankommt: So verzeichnet coupons4u.de inzwischen monatlich rund 120.000 Besucher und 50.000 Newsletterempfänger erhalten zweimal wöchentlich die neuesten Coupons per E-Mail.

Die Aufnahme eines Coupons erfolgt dabei in jedem Fall kostenpflichtig. Entweder durch Vergütung durch ein Affiliate-Programm, also auf Provisionsbasis oder per Pauschalbetrag.

Etwas überraschend sind übrigens die demographischen Nutzerdaten der untersuchten Portale: Der Anteil an Männnern und Frauen ist nahezu ausgeglichen und die stärkste Nutzergruppe stellen die 35-44-jährigen.

Faustregeln für den Erfolg

Grundsätzlich gilt: Mindestbestellwert festlegen! Allerdings sollte der nicht so exorbitant hoch sein, dass der Gutschein-Mehrwert verblasst. Auch die Laufzeit sollte nicht zu knapp sein und möglichst keine oder zumindest wenige Produkte von der Gutscheinaktion ausgeschlossen werden. Achtung: Waren mit Preisbindung, wie zum Beispiel Bücher (sofern sie noch preisgebunden sind), bilden eine Ausnahme: Für sie darf der Gutschein nicht gelten!

Auch Torsten Latussek, Betreiber der Couponing-Plattform coupons4u.de, empfiehlt möglichst wenig Restriktionen einzusetzen. Nur so könne auch auch ein messbarer Erfolg entstehen. Haupterfolgsfaktoren seien jedoch nach wie vor Bekanntheit und Professionalität des Onlineshops, Sortiment und Service.

Gutscheine müssen also einfach und kundenfreundlich gestaltet sein, wenn sie als Kundenbindungswerkzeuge funktionieren sollen. Eine zeitliche Begrenzung und auch ein Mindestumsatz sind sicherlich nachvollziehbare Bedingungen, wenn sie für den Kunden (etwa wegen extrem kurzer Laufzeit und sehr hohem Mindestumsatz) nicht allzu uneinhaltbar sind. Darüber hinaus sollten Bedingungen sparsam gestreut werden: Wer allzu viele Ausnahmen machen will oder muss, sollte lieber positiv formulieren. Statt einem allgemeinen Guthaben mit fünf Ausnahmen sollte dann eine gezielte Gutschrift, z.B. für "Bestellungen aus dem aktuellen Frühjahrssortiment" vermarktet werden, um Enttäuschungen bei den Kunden zu vermeiden.

Noch ein letzter Tipp vom Experten Latussek: Absolute Gutscheine (z.B. 10 Euro Gutschein) funktionieren oft besser als prozentuale (10% Rabatt).

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Kategorie: Marketing

Reader Interactions

Kommentare

  1. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    25. April 2008 um 16:29

    Kunden lieben Gutscheine und sorgen für mehr Geschäft. Schade nur, dass noch viele Onlinehändler den Einsatz von Gutscheinen scheuen. Sei es, weil Gutscheine den sauer verdienten Gewinn schmälern oder weil die Neukundenansprache dennoch mühsam bzw. zeitau

  2. Alexa Muehlberger meint

    10. Juni 2008 um 10:48

    Wir bieten Couponhefte an, die im Verbund verschickt werden. Unsere Kunden haben damit sehr gute Erfahrungen bezügl. Neukundengewinnung und zur Steigerung von Besucherzahlen und Umsatz.Couponhefte erweisen sich in der Praxis als sehr effiziente Marketing Massnahme.

  3. Mike meint

    24. August 2008 um 22:05

    Coupons4u ist eine Topadresse für Gutscheine und Coupons. Das steht sicher außer Frage. Ich finde es allerdings etwas unübersichtlich. Einfacher finde ich eine Aufstellung in alphabetischer Anordnung der Shops. Deshalb schaue ich auch gerne bei http://www.amexio.de Letztendlich ist das aber natürlich Geschmacksache. Hoffentlich bieten die Shops aber auch weiterhin neue Gutscheine und Rabatte an. Damit wir weiter die Gutscheinseiten nicht vergeblich aufsuchen werden. 😀

  4. Josh meint

    6. Dezember 2008 um 22:32

    Amexio.de, jede-menge-tipps.de und gutscheine-oase.de basieren alle auf dem gleichen Prinzip.
    Da gefällt mir blog-gutscheine-oase.de doch noch einen Tick besser…

  5. Gutscheincodes24 meint

    10. Februar 2009 um 16:20

    Ich kann das hier geschriebene nur bestätigen. Gutscheincodes sind ein hervorragendes Mittel der Neukundengewinnung und helfen bei der Entscheidungsfindung, wo ein bestimmtes Produkt letztendlich bestellt wird.

  6. deal united meint

    31. März 2009 um 13:08

    Wir von deal united haben uns genau dem oben beschriebenen Problem angenommen: Wir geben Onlineshops, die gerne Kaufanreize durch Gutscheine setzen wollen, andererseits aber selbst keine Preisnachlässe gewähren wollen/können, die Möglichkeit, Gutscheine anderer Shops anzubieten. Der Kunde bekommt die Gutscheine erst nach einem Einkauf im Onlineshop, wodurch sichergestellt wird, dass die Kunden nicht ohne Kauf abwandern. Interessierte Onlineshops können sehr gerne mit mir in Kontakt treten 😉

  7. Django meint

    7. Juli 2009 um 20:50

    Ich bin aber der Meinung, dass dadurch schon ein gewisser Kaufanreiz verloren geht.

    Ob die Shops nun im Sale alle möglichen Produkte im Preis senken oder sie von Anfang an dem Kunden per Gutschein die Entscheidung überlassen, welchen Artikel er gerne preisreduziert kaufen möchte, führt doch am Ende dank guter Mischkalkulation zum selben Ergebnis.

    Gerade für die Neukunden sollte der Gutschein schon vor Einkauf direkt angeboten werden.

    Wenn man natürlich Gutscheine anderer Shops anbietet, ist dies sicherlich eine gute Möglichkeit untereinander im Verbund zu werben… Kann man ja mal ausprobieren 🙂

    Ansonsten muss ich mich voll dem Mike weiter oben anschliessen, da hat er völlig recht. Wobei ich c4u nicht wirklich unübersichtlich finde.

    Grüße,
    Django

  8. Peter meint

    26. Juli 2009 um 23:51

    Was verspätet, aber was solls:

    – Soweit ich mich errinere (das pdf zur Studie ist leider nicht mehr auf der ElasticPath verfügbar), hatten Gutscheine nicht immer einen positiven Effekt. In einigen Kategorien viel die Conversion Rate sogar recht stark. Merchants sollten deshalb unbedingt testen und auf den ROI achten. (Muss mal das pdf irgendwo finden und darüber bloggen 😉 )

    – Hier der Link zu nem Press Release zur ner neueren Studie über den Effekt von Gutscheinen auf das Kaufverhalten: http://www.psbresearch.com/Files/Linkshare%20Press%20Release.pdf

    „68 percent of „recession shoppers“ (and 79 percent of „weekly shoppers“) purchased something online they wouldn’t have otherwise because of a coupon or discount.“

  9. Gutscheinbox meint

    9. April 2011 um 20:14

    Gutscheine sind ein hervorragendes Mittel zur Neukundengewinnung, aber auch zur Kundenbindung! Auch wir können bestätigen, dass fixe Gutscheinbeträge vom Kunden besser angenommen werden, als prozentuale.

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