Der InternetHandel-Blog greift heute eine Meldung von Heise.de auf. Hierin wird berichtet, dass Philips Händler wegen angeblich rechtswidriger Nutzung von Produktabbildungen abmahnt. So weit, so gut oder auch nicht.
Besonders kritisch ist diese Abmahnwelle, da es dem Konzern dabei offensichtlich nur um die Kontrolle des Handels und Ausübung von Druck auf sogenannte schwarze Schafe gehe. Wie auch der Pressesprecher von Philips wohl unumwunden zugibt. Ausdrücklich werden diejenigen Kaufleute genannt, die sich Waren auf dem europäischen Binnenarkt beschaffen und in Deutschland anbieten würden. Was allerdings nicht nur legal, sondern durch den europäischen Gesetzgeber auch ausdrücklich gewollt ist.
Daher fragt sich der Rechtsanwalt Stefan Maas, ob das Vorgehen des Herstellers rechtens ist?
mein-parteibuch.com meint
Nachdem der niederländische Elektrokonzern Philips Ende Dezember durch massenhafte Abmahnungen von vertragslosen Händler wegen der angeblichen Verwendung ungenehmigter Produktabbildungen unangenehm aufgefallen ist, baut der japanische Herstel…