Ein frohes Fest wird es dieses Jahr für die Internet-Händler geben, glaubt man den Prognosen der E-Commerce-Branche. Das „bequeme Einkaufen“ zu jeder Tageszeit und die Möglichkeit zum „intensiven Preisvergleich“ sind laut aktueller eCircle-Studie die Gründe für 67 Prozent der Befragten, im kommenden Weihnachtsgeschäft mindestens ein Geschenk über das World Wide Web zu kaufen.
Mit der Integration des Online-Zahlungssystems PayPal kommen 7 bis 13 Prozent mehr Umsatz in die Kassen, wie aus der aktuellen Studie des E-Commerce-Center Handel hervorgeht (Quelle: IZH4). Wer also seinen Kunden zeitgemäße Zahlungsmöglichkeiten anbietet, kann noch mehr vom Trend des neuen Einkaufskanals profitieren. Bereits 43,9 Prozent der deutschen Internet-Händler haben von der unkomplizierten PayPal-Einbindung in ihre Shops Gebrauch gemacht und bieten den Kunden die Möglichkeit, auf diesem Weg ihre Ware zu bezahlen. Damit wird PayPal häufiger als Zahlungsmethode angeboten als die Kreditkarte. Schließlich fallen bei PayPal für Händler lediglich Kosten in Höhe von 0,9 bis 1,9 Prozent (plus 35 Cent pro Transfer) für innerdeutsche Transaktionen an, die einen Verkäuferschutz vor ungerechtfertigten Rückbuchungen beinhalten. Demgegenüber stehen durchschnittliche Kosten von 3 bis 5 Prozent (plus fixe Pauschalen zwischen 10 und 25 Cent) bei Kreditkartenzahlungen. Welche PayPal-Integration sich für welchen Webshop am besten eignet, dazu berät das spezielle Händlerportal unter http://www.paypal-deutschland.de/haendler.
Und auch nach dem Weihnachtsgeschäft, wenn die lästige Zeit der Umtausche beginnt, zahlt sich die Einbindung von PayPal in den Online-Shop aus. Innerhalb von 60 Tagen nach Erhalt einer Zahlung können bequem mit nur wenigen Klicks Rück- oder Teilrückzahlungen erstattet werden. Entsprechend schreibt PayPal die entstandenen Transaktionsgebühren auf dem jeweiligen Konto gut.