(Pressemitteilung): Das Hamburger Start-up shipcloud setzt weiter auf Expansion. Mit dem in Regensburg entwickelten Plug-in „shipcloud for WooCommerce“ können die deutschen Nutzer dieser WordPress basierten E-Commerce Shopsoftware ab sofort den Paketversandservice von shipcloud nutzen.
„Das Leben ist keine Einbahnstraße und nicht nur wir bemühen uns ständig um neue Partner, die die Entwicklung weiterer Anbindungen unserer Technologie an die unterschiedlichsten Shopsysteme vorantreiben. Zunehmend bekommen wir auch Angebote aus dem jeweiligen Entwicklerumfeld. Das gerade live gegangene Plug-in „shipcloud for WooCommerce“ ist ein schönes Beispiel für diesen Prozess.“ – freut sich Geschäftsführer Claus Fahlbusch über das neueste Plug-in der shipcloud-Familie.
Der Anruf mit dem Angebot, ein Plug-in für Anwender aus der WooCommerce Community zu entwickeln, kam aus Regensburg. Christian Habenicht ist ein erfahrener Entwickler für WordPress, der sich auch mit der Thematik E-Commerce bestens auskennt. „Immerhin ist die Shopsoftware WooCommerce allein in Deutschland inzwischen auf über 6000 Seiten installiert. Und in meinen Gesprächen mit Nutzern wurde oft ein Problem genannt: Wieso gibt es eigentlich keine vernünftige Möglichkeit der Anbindung an die Versandsysteme der großen Carrier?“ – erklärt Habenicht seine Kontaktaufnahme mit shipcloud.
Von den Hamburgern bekam er grünes Licht für die Entwicklung des Plug-ins. Das ist ab sofort für eine einmalige Gebühr von 68,50 Euro über www.habenicht.io zu beziehen und ermöglicht das automatisierte Ausdrucken von Versandmarken der folgenden Logistikanbieter: DHL, DPD, My DPD Business/iloxx, GLS, Hermes und UPS.
Systemvorrausetzungen für Shopbetreiber sind mindestens WordPress 3.8, sowie WooCommerce 2.1 und ein shipcloud API-Key.