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Aktuelle Seite: Startseite / Businessplanung / Umfrage: Kennen Sie Ihre besten Marketingkanäle?
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Umfrage: Kennen Sie Ihre besten Marketingkanäle?

22. Januar 2013 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Früher war alles einfacher. Der Wettbewerb war überschaubar und die Anzahl derjenigen Nutzer die das Internet zum Einkaufen erst noch entdeckten, stieg rasant an. Der Umsatz des eigenen Online-Shops wuchs dabei quasi automatisch mit. Man musste nur verhältnismäßig wenig richtig machen, damit die Neukunden zu einem kamen. Heute sieht die Sache schon anders aus. E-Commerce wächst zwar immer noch, der Wettbewerb aber überproportional auch.

Die Folge: Neukunden zu gewinnen wird immer teurer, in einigen Kanälen sogar unrentabel. Das Problem ist jedoch, dass genügend Händler ihre Marketingzahlen nach wie vor nicht im Detail kennen. Dabei ist gutes Controlling, doch die Mutter des geschäftlichen Erfolgs.

Oder kennen Sie diese einfachen(!) folgenden Kennzahlen für Ihre drei wichtigsten Marketingkanäle (zB. SEO, SEM und Newsletter)?

  • Kosten
  • generierter Umsatz
  • durchschnittlicher Warenkorb
  • Konversionsrate

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Controlling

Reader Interactions

Kommentare

  1. Michael Schuh meint

    29. Januar 2013 um 08:15

    Guten Morgen,
    mich würde zusätzlich bei dieser Umfrage interessieren ob es sich hierbei um reine Onlinehändler oder Internetagenturen handelt. 🙂

    Grüße
    Michael Schuh

    • Peter Höschl meint

      29. Januar 2013 um 08:59

      Da würde mich ja jetzt interessieren was Deine Vermutung ist und warum.

  2. Michael Schuh meint

    29. Januar 2013 um 15:32

    Bitte Kommentar 2 löschen. Ich habe die Wertangaben mit größer gleich Klammern durchgeführt. Dadurch wurde der Text abgeschnitten.

    Hier nochmals vollständig:

    Wir betreiben selbst Onlineshop Optimierungen für xt:Commerce Shops.
    Bisher habe ich drei „Arten“ von Shopbetreibern kennen gelernt:

    Betreiber 1 (Umsatzgröße bis 150 T€/p.A.): Nach Angaben der Kunden wissen Sie nur eines, Sie machen zu wenig Umsatz. Ein geringer Anteil hiervon weiß wo Sie in Analytics Ihre Besucherzahlen finden.

    Betreiber 2 (Umsatzgröße ab 1 mio.€/p.A.): Hiervon hatte ich die letzten Jahre 2 Kunden die explizit wussten was Sache ist. Interessant war, beide Unternehmer (reine Shopbetreiber) sind jeweils die Nr 1 in einer absoluten Nischen und ohne Konkurrenz. Die Umsätze werden durch Adwords erzielt. Die Shoptechnik, Design und Usability der jeweiligen Shops waren in keinster Weise vorhanden.

    Betreiber 3: eCommerce Agenturen die Ihre Onlineshops in Eigenregie „nebenbei“ betreiben.

    Von daher mein Interesse an den Teilnehmern der Umfrage.

  3. Michael Wiechert meint

    5. Februar 2013 um 10:32

    Na meiner Erfarung tracken die meisten Shopbetreiber solche Informationen natürlich schon, auch wenn sie diese nicht ständig überwachen, sondern eine Kampagne, einmal vernüfntig eingestellt, laufen lassen.

    Was ich aber stets frapierend finde, auch bei teilweise sehr grossen Händlern und agenturen, ist dass die Adwords-/Analytics/Econda (etc)-Daten nicht mit dem nachfolgenden Verhaltend es Kunden abgeglichen oder integriert betrachtet werden. Da schaut man sich im Regelfall vorne die Nachfrage an und freut sich über vernüfntige Conversionkosten, ebtrachtet aber nciht ob die Bestellung auch wirklich realisiert wurde, sprich ob bei Vorkasse oder Rechnungskauf der Kunde auch wirklich gezahlt hat und ob er die Ware auch wirklich behalten oder vielleicht doch retourniert hat.

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