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Basieren 100.000 Onlineshops auf xt:commerce?

22. Januar 2010 von Peter Höschl

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Eine der ungelösten Mysterien im E-Commerce ist ja die Frage nach der tatsächlichen Anzahl der aktiven Onlinehändler. Auch ich beschäftige mich ja schon lange mit dieser Frage, komme aber nicht auf den Dreh wie sich dies realistisch ermitteln liesse.

Alle relevanten Shopsystem-Anbieter anschreiben bzw. durchrufen und nach der Anzahl der Kunden fragen? Zeitaufwendig und unsicher, ob man in allen Fällen die tatsächliche Zahl genannt bekommt. Auch wenn selbstverständlich keine Einzelnennung, sondern nur Gesamtergebnisse, wie Anteil eBay Powerseller, Mietshops, Open Source etc. veröffentlichen würde.

Wieviele Onlinehändler gibt es in Deutschland?

Lange Rede, kurzer Sinn – ich kaue nach wie vor an der Antwort nach der Frage wieviele Onlineshops bzw. -händler gibt es in Deutschland. Die Schätzungen schwanken allegemein zwischen 150.000 und 600.000 Onlinehändler.

100.000 Onlineshops für xt:commerce

Für mich etwas überraschend lese ich nun in der aktuellen Pressemitteilung „heidelpay stellt Schnittstelle zur neuen Shopsoftware xt:Commerce VEYTON 4 zur Verfügung„ in den Unternehmensdarstellungen davon, dass mehr als 100.000 Onlineshops, die aktuell im Internet zu finden sind, direkt oder modifiziert auf der Shop-Engine der xt:Commerce GmbH basierten.

Auch wenn ich weiß, das xt:commerce in Deutschland nach wie vor weit verbreitet ist, kann ich mir kaum vorstellen dass es noch 100.000 aktive Onlineshops gibt.

In der Unternehmensbeschreibung auf der xt:commerce-Seite selbst, ist übrigens nur die Rede von „… Erfahrung aus über 100.000 Installationen“.

Ich möchte ja nun nicht Wortklauberei betreiben, aber für meine Kernfrage der tatsächlichen Anzahl an Onlinehändlern wäre es nun schon hilfreich zu wissen, ob es 100.000 Downloads seit 2003 (Unternehmensgründung) sind oder 100.000 heute noch aktive Onlineshops.

Daher freue ich mich über Schätzungen, Quellen etc. zur Frage nach den aktuell auf xt:commerce basierenden Onlineshops und der Mutter aller E-Commerce-Fragen „Wieviele Onlinehändler gibt es in Deutschland“!

Übrigens: ibusiness spricht schreibt heute von schätzungsweise 50.000 Onlineshops in Deutschland.  Deutlich zuwenig, wie ich meine.

Ich schätze, ungeprüft, 150.000 Onlineshops ohne eBay Powerseller und Affiliates.

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Kategorie: Shop Software Stichworte: Open Source Shopsysteme, Shop Software, xt:commerce

Reader Interactions

Kommentare

  1. Klaus meint

    22. Januar 2010 um 17:15

    Statistiken gibts genug. Schau mal bei Statista:

    http://de.statista.com/statistik/studien/q/onlineshops/

  2. H.P. meint

    22. Januar 2010 um 20:50

    Die spannende Frage ist ja wieviele davon tatsächlich aktiv sind!
    Ist immer ein Trauerspiel wenn man sieht wieviele Shops da draussen vor sich hingammeln. Solche Shops mit hineinzuzählen sollte ja eigentlich vermieden werden, aber wenn man mal bedenkt wie die Zählweise von solchen Diensten ist (ich nehme an man wird die Suchmaschine seiner Wahl benutzen und nach bestimmten Keywords suchen) dann ist das wohl eher ein Wunschgedanke.

    Wie auch immer, da xt:C ja von osCommerce abstammt könnte man ja behaupten das es noch sehr viel mehr osCommerce Shops gibt. 🙂

    Auf der anderen Seite, wen interessiert es eigentlich wieviele Installationen ein Shopsystem wirklich hat? Ist doch eigentlich fast schon egal welches System drunterliegt, Hauptsache der Shop läuft und der Shopbetreiber ist zufrieden, nicht? Das wäre mal ein interessanter Wert, Zufriedenheit mit den Systemen…

  3. Peter meint

    22. Januar 2010 um 21:18

    Bei der Frage nach den tatsächlich aktiven Onlineshops, denke ich natürlich sofort an die Einleitung „Herzlich Willkommen Gast! Möchten Sie sich anmelden? Oder wollen Sie ein Kundenkonto eröffnen?“, welche man sicherlich noch vieltausendfach in einem Onlineshop lesen kann.

  4. H.P. meint

    22. Januar 2010 um 23:09

    Ich sehe nicht warum das schlecht sein muss. Wir haben das auch noch drin, natürlich kann der Shopbetreiber es auf Wunsch ausschalten, aber wenn er meint das es schön ist das so zu präsentieren lassen wir Ihm die Möglichkeit.

    Onlineshops zu gestalten hat zwar viel mit Standards zu tun die man sicherlich einhalten sollte, aber letztendlich muss der Shopbetreiber entscheiden und eben auch die Möglichkeit haben seine Wünsche umzusetzen soweit es eben möglich ist.

    Ich denke nicht das der genannte Text ein Indiz sein muss das der Shop eigentlich tot ist.

    Ich frage mich immer wer eigentlich solche Systeme wartet, nur sehr wenige Menschen können einen Shop auf osC Basis (ich zähle xt:C mal dazu) tatsächlich warten, 100.000 Shops wo der allergrößte Teil der Shopbetreiber keine Agentur als Dienstleister hat, da müsste es in einem Großteil der Shops katastrophal aussehen was den Stand der Software anbelangt. Wenn ich mich im osCommerce Katalog der Onlineshops umsehe, da ist sehr viel verwaist, ich persönlich denke bei xt:C sieht es nicht wohl nicht sehr viel anders aus.

    Btw., auch an die 100.000 glaube ich persönlich nicht. Sicher ist es so das xt:C basierte Systeme in der Mehrzahl sind, aber so viele aktive Shops denke ich werde es dann doch nicht sein? Mangels Nachprüfbarkeit könnte man aber auch zum Schluß kommen das es vielleicht auch völlig egal ist wieviele es denn nun tatsächlich sind, nicht?

  5. Peter meint

    23. Januar 2010 um 17:17

    Schlecht finde ich den Text aus mehreren Gründen.

    a) nimmt er wertvollen Platz weg an einer Stelle an der er nichts verloren hat. Kein Mensch wird sich auf der Startseite gleich registrieren. Noch dazu nicht, wenn er den Shop das erste Mal besucht.

    b) Deute der Text ganz klar darauf hin, dass man in diesem Shop nur mit Registrierung bestellen kann. Und das sollte – nein, darf! -in der heutigen Zeit nicht mehr sein. Das ist eine Konversionsbremse, wie es schöner nicht mehr geht.

    BTW: Mich interessiert die Anzahl der xt:c-Installationen (fast) nur, weil dies ein weiteres Mosaiksteinchen für die Frage aller Fragen „Wieviele Onlinehändler gibt es derzeit?“ wäre.

  6. Tom meint

    26. Januar 2010 um 09:30

    Normalerweise hat jeder xt:c einen Footerlink zu xt-commerce.com. Jetzt müsste man nur mit einem guten Backlinkchecker die Domainpopularität von xt-commerce.com rausfinden. Damit hätte man zumindest eine Annäherung.

    Leider ist diese Größenordnung mit den kostenlosen Backlinkanalysen nicht zu bewerkstelligen. Aber mit dem kostenpflichtigen Backlinkcheck von SISTRIX könnte das klappen.

  7. Arthur W. Borens meint

    26. Januar 2010 um 13:39

    Aus gut 15 Jahren Erfahrung kann ich sagen, dass über die Zeit nicht einmal 5% der jemals getätigten Downloads noch aktiven Shop zugerechnet werden können. So zumindest die Zahlen bei einem mir nahe stehenden Unternehmen, das bis heute etwa 40.000 Voll-Lizenzen verkauft und insgesamt gut 90.000 Downloads zu verzeichnen hat.

    Ein großer Teil der Downloads endet in einmaligen Tests oder der Shopbetreiber gibt schon nach relativ kurzer Zeit wieder auf. Hier gibt es zwar keine wirklich belastbaren Zahlen, aber selbst die weichen Faktoren zeigen einen eindeutigen Trend auf.

    Insofern gehe ich bei 150.000 XTC-Downloads von bestenfalls 20-30TSD wirklich realisierten und höchstens der Hälfte noch aktiven Shops aus, wenn man die im Ausland installierten Shops mit einrechnet. Von den aktiven XTC-Shop schätze ich dann noch dreiviertel als kaum profitabel bis notleidend ein. Das dürfte auch etwa dem Gesamtbild im Onlinehandel entsprechen.

    • Peter meint

      26. Januar 2010 um 13:59

      magento meldete schon im Juli vergangenen Jahres den millionsten Download. Da könnten die 5% ein guter Näherungswert sein oder eher noch etwas zuviel.

  8. Arthur W. Borens meint

    26. Januar 2010 um 14:15

    Bei Magento würde ich ob der besonderen Umstände und des Hypes sogar unter 1% gehen. Rechnet man die vielen Updates in den ersten Monaten, die ja immer wieder neue Downlods provozierten, sind es wohl nur um die 100.000 echten Downloads.

  9. llamaz meint

    29. Januar 2010 um 09:17

    Darf XT Commerce nur in Deutschland eingesetzt werden? Oder weshalb die Beschränkung auf deutsche Online Shops?

  10. Hans Giese meint

    1. Februar 2010 um 13:16

    Der Bundesverband des Deutschen Versandhandel e.V. (bvh)geht davon aus, dass es lediglich 50.000 Online-Shops in Deutschland gibt.

  11. Arthur W. Borens meint

    1. Februar 2010 um 15:34

    Das ist alles nur reines Stochern im Nebel. Belastbare Zahlen hat bisher niemand erhoben.

  12. Hans Giese meint

    1. Februar 2010 um 16:43

    Es stimmt schon, dass keiner gehandelten Zahlen wirklich belastbar ist. Dennoch ist es ja sinnvoll, sich eher an realistische Zahlen zu halten. Diese Seite schreibt in der Einleitung zum Download des Leitfadens:

    „Der Internethandel ist ein extrem prosperierender Markt. Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2004 allein in Deutschland etwa 250 000 Onlineshops operierten. Inzwischen hat sich nach seriösen Schätzungen ihre Zahl auf etwa 500 000 verdoppelt.“

    Wäre das auch nur annähernd zutreffend, würde es bedeuten, dass für je 160 Deutsche inkl. Babies und Hundertjährige je ein Shop zur Verfügung stünde. Dann könnten sicher gleich 90% dicht machen, zumal der Schwellenumsatz für einen Shop, der mtl. ca. 3.000,00 Überschuss liefern soll, bei 600.000,00 € liegt. Würden 500.000 Shops im Schnitt diesen Betrag umsetzen, müsste der deutsche Onlinehandel ein Volumen von 300 Milliarden € haben. Die Wirklichkeit sieht natürlihc anders aus, der Umsatz liegt bei etwa einem Zehntel davon, also ist die Schätzung von 50.000 Shops viel realistischer.

    • Peter meint

      1. Februar 2010 um 17:28

      Nur zur Info: Dieser Artikel entstand auch, da wir die damals im Raum stehenden Zahlen (muss mal schauen, ob ich die Quelle noch habe) mittlerweile anzweifeln.

      Grundsätzlich halte ich die jetzt gehandelten 50.000 Onlineshops jedoch für erheblich zuwenig. Ein paar Zahlen von grossen Anbietern (ich nenne sie mal Massenanbieter) kenne ich dann ja zwischenzeitlich doch schon.

      Wobei es immer darauf ankommt, ob wir Onlineshops mit einrechnen, die mehr oder weniger keinen Umsatz machen.

      BTW: Mit 600.000 Euro Umsatz wäre der Shop bereits unter den Top500 in Deutschland.

  13. Arthur W. Borens meint

    1. Februar 2010 um 17:22

    Schätzungen sind halt nur Schätzungen, egal welche Zahlen dabei herauskommen. Genau wie die Zahl 600.000 EUR für die Generierung von 3.000 EUR Überschuss. Das trifft vielleicht auf Branchen mit sehr dünnen Margen und den einen oder anderen Discounter zu.

    Ich habe Kunden in verschiedenen Branchen, die einen solchen Überschuss mit deutlich niedrigenen Umsätzen generieren. Ich mag diese Pauschalisierungen von „berufener Seite“ nicht, weil sie mit der Wirklichkeit nur bedingt etwas zu tun haben.

    Ansonsten bin ich d’acor mit Ihren „Berechnungen“. In den publizierten (hohen) Zahlen steckt viel Unfug. 😉

  14. Alex meint

    12. April 2010 um 18:23

    Ob es stimmt oder nicht, werden wir wohl nie erfahren. Ich denke aber, das xt:Commerce sehr oft bestellt wurde und auch immer noch bestellt oder gedownloadet wird. Jedoch wer nicht programmieren kann, der muss es lernen oder Dinge programmieren lassen und wer keins von beidem macht, der wirft vermutlich schnell die Flinte ins Korn. Denn ganz so einfach ist dieses System auch wieder nicht. Deshalb vermute ich mal, dass die Zahl der „online“ xtc Shops deutlich geringer ist.

  15. Adrian meint

    6. Mai 2010 um 17:48

    Ich bin da etwas anderer Meinung. Eigentlich ist XT C schon eine sehr coole Lösung. Mich nervt allerdings, dass man Attribute immer noch nicht via csv hchladen kann.

  16. Tom meint

    5. April 2011 um 16:21

    Hier ist doch der von mir gewünschte Backlinkcheck:
    http://www.sistrix.de/news/987-bestverlinkte-urls.html

    Auf Position 46 ist xt-commerce.com mit einer Domainpop von 84.418

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