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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Etsy: Plattform für ’so Zeug‘
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Etsy: Plattform für ’so Zeug‘

28. April 2006 von Nicola Straub

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Etsy ist eBay 2.0, hellsieht Michael Arrington von Techcrunch (via Fischmarkt). Es macht viele Sachen, die auch eBay macht: Den Händlern werden Gebühren und Provisionen berechnet, es gibt ein Feedback-System und sie nutzen PayPal.

Momentan verkauft Etsy ’nur‘ Handgemachtes, das aber enorm erfolgreich. Gerade freut man sich über 50.000 verkaufte Produkte – in nur neun Monaten. Und legt laut Exciting Commerce mit einem Mentoren-Programm beim Marketing noch einen Schlag zu. Zudem verfügt Etsy – meiner Meinung nach – über ein viel schöneres Design. Wobei eBay in seiner Hässlichkeit ja aber eh kaum zu überbieten ist 😉

Etsy auf Deutsch ist SoZeug. Oder ‚so zeug‚. Außer dem gleichen Produktspektrum verbindet beide Plattformen, dass sie ‚Web 2.0′-Anwendungen sind. Und auch ’so zeug‘ steht für manche als Beispiel, wohin sich Online-Shops in näherer Zukunft entwickeln werden. Spannend: Online-Shopping mit Tagging. Und schön: puristisches Design ohne hässlich zu sein.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Marketing

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Kommentare

  1. Shopanbieter News und Artikel meint

    2. August 2006 um 23:13

    Für die heutige Ausgabe unserer Interviewreihe "Leute des E-Commerce – 7 Fragen, 7 Antworten" befragten wir Hannes Diedrich von der ‚kulturinventur‘.Die ‚kulturinventur‘ macht in den Worten des eigenen Claims ".bild.ton.text.netz.konzepte

  2. ein Etsy-Mitglied meint

    19. Oktober 2006 um 18:32

    „Momentan verkauft Etsy ’nur‘ Handgemachtes, das aber enorm erfolgreich.“

    Zwar spaet, aber: diese Aussage stimmt nicht.

    1. Etsy selbst verkauft nicht. Die Verkaeufer verkaufen.
    und zwar
    2. vorzueglich Waren, die selber in Handarbeit und nicht in Massenproduktion hergestellt haben. Also nicht „monentan“ und „nur“, sondern „mit Absicht so“.

    Ausnahmen bilden da die Kategorien „supplies“ und „vintage“, in denen dann auch nicht selbstgemachtes zum Verkauf gelistet werden darf.

    Im Vergleich laesst sich aus meiner Sicht sagen, dass in anderen Laendern (auch Deutschlands Nachbarn) die „handgefertigt“-Szene viel besser aufs Vermarkten im Internet anspricht und sich weit weniger schwer tut, entsprechende Angebote zu nutzen. Schade, denn auch in Deutschland gibt es doch vieles, das hergezeigt werden sollte.

    Etsy steht dieser Tage vor dem Release der V2 – Version 2, und da ist einiges zu erwarten. Angedacht sind ausserdem eine deutsche und franzoesische Version. Wer sich mit dem Englischen arg schwer tut (seine Produkte kann man in fast jeder Sprache beschreiben und anbieten!), der kann im Forum auf sehr hilfsbereite User treffen.

    Ich kann nur sagen – kommt vorbei und macht mit, denn Etsy ist international.

    Uebrigens: eine Umfrage in den Foren von Etsy hat gezeigt, dass sehr viele Verkaeufer gerne international verschicken – auch nach Deutschland. Wie waere es denn da zu Weihnachten mal mit etwas Handgemachtem?

  3. sonnblick meint

    20. Januar 2007 um 19:41

    etsy ist zwar ganz gut sortiert, aber das anbieten ist doch mühsamer, -because individual translation needed- also ich bleib bei sozeug.net und dawanda.com mit meinen selbstgemachten dingen.
    es grüsst
    sonnblick

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