• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Bunte Kiste / Amazon will mit „Add-on“-Artikeln Kaufhemmnisse beseitigen
2

Amazon will mit „Add-on“-Artikeln Kaufhemmnisse beseitigen

10. Mai 2012 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Man kennt das Problem: Ein Artikel wird in einem Onlineshop zu einem eigentlich unwiderstehlichen Preis angeboten, doch scheitert man knapp an der Versandkostenhürde. Die Folge ist, dass der gewünschte Artikel zusammen mit einer Versandkostenpauschale gar nicht mehr so billig ist und der Kaufvorgang abgebrochen wird.

Um hier für Abhilfe zu schaffen, hat hat Amazon in den USA nun ein neues „Add-on Programm“ gestartet. Kunden können dabei von Artikeln, die es eigentlich nur als Großpackungen gibt, künftig auch kleine Mengen bestellen. Zum Launch testet Amazon den neuen Service mit insgesamt 32 Produkten, die durchwegs aus dem Food- und Kosmetikbereich stammen und nicht mehr als 6 US-Dollar kosten. Nach eigener Aussage will der Onlinehändler das Programm aber bald auf Tausende von Billigartikeln ausweiten.

addonitem

Ein einfaches Beispiel zeigt, dass der neue Service durchaus Sinn machen kann. So würden für ein Paar günstige Sennheiser „Twist-to-Fit“-Kopfhörer zum Wert von 24,99 Dollar normalerweise Versandkosten in Höhe von 4,99 Dollar fällig (die Grenze für den kostenlosen Versand liegt in den USA bei 25 Dollar), der Kunde müsste also 29,98 Dollar bezahlen. Bestellt er nun die gleichen Kopfhörer zusammen mit einer Portion Mikrowellen-Popcorn für 2,48 Dollar (normal nur im Viererpack zu haben), liegt der Gesamtpreis der Bestellung bei 27,47 Dollar und hat der Kunde Anspruch auf den kostenlosen Versand.

Zudem beseitigt das „Add-on Programm“ von Amazon auch Kaufhindernisse für Kunden, die nur eine kleine Menge eines bestimmten Produkts benötigen und die an einer Großpackungen nicht interessiert wären. Gerade im Food-Bereich ist das vergleichsweise häufig der Fall.

Allerdings gibt es für die Benutzung der „Add-ons“ einige Einschränkungen: Kunden können die Billigartikel nur im Rahmen von Bestellungen kaufen, deren Gesamtwert die Versandkostengrenze von 25 Dollar überschreitet. Das gilt auch für Nutzer von Amazon Prime – offensichtlich fürchtet Amazon eine Welle von Prime-Kunden, die künftig jedes einzelne Popcorn-Päckchen kostenlos geliefert haben möchten.

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • Hitliste eingesetzter ShopsystemeHitliste eingesetzter Shopsysteme
  • actindo verschenkt 300 CeBIT-Freikarten an shopanbieter.de-Leseractindo verschenkt 300 CeBIT-Freikarten an shopanbieter.de-Leser
  • Sind PC-Rundfunkgebuehren überhaupt fällig, wenn schon der Wohnungsnachbar zahlt?Sind PC-Rundfunkgebuehren überhaupt fällig, wenn schon der Wohnungsnachbar zahlt?
  • Welche Dos and Don’ts Neueinsteiger im E-Commerce beachten sollten

Kategorie: Bunte Kiste, Tipps & Tricks

Reader Interactions

Kommentare

  1. buntebank meint

    15. Mai 2012 um 08:45

    „So löblich die ganze Kundenorientierung ist, darf man gespannt sein wer die Rechnung zahlen bzw. die Kosten tragen wird. Amazon sicherlich nicht …“

    Danke – das ist die richtige Einstellung ; )

    Ich freue mich inzwischen über jedes Produkt welches ich im „stationären Handel“ (= normales Geschäft) günstiger als bei Amizone kaufen kann ; ))

Trackbacks

  1. Handelskraft – Das E-Commerce und Social-Commerce-Blog - Google+ und Pinterest verschlafen? Hilfe naht! 5 Lesetipps der Woche sagt:
    14. Mai 2012 um 10:44 Uhr

    […] Amazon will mit „Add-on“-Artikeln Kaufhemmnisse beseitigen […]

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels