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Aktuelle Seite: Startseite / Bunte Kiste / Amazon will mit „Add-on“-Artikeln Kaufhemmnisse beseitigen
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Amazon will mit „Add-on“-Artikeln Kaufhemmnisse beseitigen

10. Mai 2012 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

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Man kennt das Problem: Ein Artikel wird in einem Onlineshop zu einem eigentlich unwiderstehlichen Preis angeboten, doch scheitert man knapp an der Versandkostenhürde. Die Folge ist, dass der gewünschte Artikel zusammen mit einer Versandkostenpauschale gar nicht mehr so billig ist und der Kaufvorgang abgebrochen wird.

Um hier für Abhilfe zu schaffen, hat hat Amazon in den USA nun ein neues „Add-on Programm“ gestartet. Kunden können dabei von Artikeln, die es eigentlich nur als Großpackungen gibt, künftig auch kleine Mengen bestellen. Zum Launch testet Amazon den neuen Service mit insgesamt 32 Produkten, die durchwegs aus dem Food- und Kosmetikbereich stammen und nicht mehr als 6 US-Dollar kosten. Nach eigener Aussage will der Onlinehändler das Programm aber bald auf Tausende von Billigartikeln ausweiten.

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Ein einfaches Beispiel zeigt, dass der neue Service durchaus Sinn machen kann. So würden für ein Paar günstige Sennheiser „Twist-to-Fit“-Kopfhörer zum Wert von 24,99 Dollar normalerweise Versandkosten in Höhe von 4,99 Dollar fällig (die Grenze für den kostenlosen Versand liegt in den USA bei 25 Dollar), der Kunde müsste also 29,98 Dollar bezahlen. Bestellt er nun die gleichen Kopfhörer zusammen mit einer Portion Mikrowellen-Popcorn für 2,48 Dollar (normal nur im Viererpack zu haben), liegt der Gesamtpreis der Bestellung bei 27,47 Dollar und hat der Kunde Anspruch auf den kostenlosen Versand.

Zudem beseitigt das „Add-on Programm“ von Amazon auch Kaufhindernisse für Kunden, die nur eine kleine Menge eines bestimmten Produkts benötigen und die an einer Großpackungen nicht interessiert wären. Gerade im Food-Bereich ist das vergleichsweise häufig der Fall.

Allerdings gibt es für die Benutzung der „Add-ons“ einige Einschränkungen: Kunden können die Billigartikel nur im Rahmen von Bestellungen kaufen, deren Gesamtwert die Versandkostengrenze von 25 Dollar überschreitet. Das gilt auch für Nutzer von Amazon Prime – offensichtlich fürchtet Amazon eine Welle von Prime-Kunden, die künftig jedes einzelne Popcorn-Päckchen kostenlos geliefert haben möchten.

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Kategorie: Bunte Kiste, Tipps & Tricks

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Kommentare

  1. buntebank meint

    15. Mai 2012 um 08:45

    „So löblich die ganze Kundenorientierung ist, darf man gespannt sein wer die Rechnung zahlen bzw. die Kosten tragen wird. Amazon sicherlich nicht …“

    Danke – das ist die richtige Einstellung ; )

    Ich freue mich inzwischen über jedes Produkt welches ich im „stationären Handel“ (= normales Geschäft) günstiger als bei Amizone kaufen kann ; ))

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  1. Handelskraft – Das E-Commerce und Social-Commerce-Blog - Google+ und Pinterest verschlafen? Hilfe naht! 5 Lesetipps der Woche sagt:
    14. Mai 2012 um 10:44 Uhr

    […] Amazon will mit „Add-on“-Artikeln Kaufhemmnisse beseitigen […]

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