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Pinterest-Tipps für Unternehmen

7. April 2012 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Das Thema Pinterest ist weiterhin in aller Munde und auch an dieser Stelle haben wir uns schon mit der Frage beschäftigt, ob Pinterest den Durchbruch im Social Commerce bringen könnte. Mit einer gut gemachten Infografik hat Maxymiser, Anbieter von Conversion Management und Multivariates Testing-Lösungen, noch einmal die wichtigsten Argumente vereint, warum Pinterest alle E-Commerce treibenden interessieren sollte.

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Die Schlüsselaussage ist dabei: Pinterest ist nicht nur ein Soziales Netzwerk, sondern auch eine große, user-gemachte Recommendation Engine: Pinterest bringt schon heute viel mehr Nutzer auf Blogs und Webseiten von Onlinehändlern und Markenbrands als etwa Google+, LinkedIn oder Youtube. Da User auf Pinterest ihre Wünsche und Begierden pinnen, geht von der Plattform ein wesentlich stärkerer Handlungsimpuls aus als von anderen Netzwerken. In Summe wirkt Pinterest daher wie ein großes, Mundpropaganda-gesteuertes Marketing-Team, das potenzielle Kunden auf E-Commerce relevante Webangebote lenkt.

Neben dem Zusammenstellen vieler Fakten hat sich Maxymiser mit seiner Infografik auch Gedanken darüber gemacht, wie E-Commerce Unternehmen Pinterest nutzen können und kommt dabei auf einige interessante Handlungsanregungen:

  • Unternehmen sollten auf jeden Fall ein Pinterest-Account anlegen und mit Sorgfalt ihre Boards zusammenstellen. Denn Pinterest bietet Unternehmen eine Chance, ihre Story dem Zielpublikum ganz aus dem eigenen Blickwinkel zu erzählen.
  • Um eine gute Präsenz auf Pinterest zu erhalten, müssen Unternehmen den Nutzern pin-fähiges Material bereitstellen. Produktseiten in Onlineshops oder Einträge auf Firmenblogs sollten daher originelle, hochwertige Bilder beinhalten und mit einen Pinterest Share-Tab verknüpft sein.
  • Firmen sollten Pinterest nicht nur als Einbahnstraße verstehen und auch Nutzer ihre Pins auf die Unternehmensseiten pinnen lassen. Wichtiger als die Angst vor unpassendem Content ist es, den Kunden so zu zeigen, dass man sich für sie interessiert – und im Gegenzug erhöht man seine Chancen, selbst öfter gepinnt zu werden.
  • Pinterest sollte zudem als ein Instrument der Markterforschung betrachtet werden. Die Plattform bietet die Chance zu erfahren, wie die eigenen Kunden ticken. Unternehmen können die Resonanz auf neue Produkte mit Pinterest testen. Ebenso macht es Sinn, spezielle Landingpages zu bauen und mit diesen bestimmte Interessengruppen auf Pinterest anzusprechen.
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Kategorie: Marketing Stichworte: Pinterest, Social Media Marketing

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Kommentare

  1. Marie meint

    4. November 2012 um 15:57

    Guter Beitrag, so sehen wir das auch und pinnen auf unseren Pinnwänden coole Pins anderer weiter. siehe: http://pinterest.com/textildruck/

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