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Aktuelle Seite: Startseite / Backoffice & Logistik / Amazon-Händler sollen auch Sonntags arbeiten
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Amazon-Händler sollen auch Sonntags arbeiten

9. März 2012 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Amazon bewertet auch die Reaktionsgeschwindigkeit bei Kundenanfragen. Um zu gewährleisten, dass die Händler Kundenanfragen prompt beantworten, übt Amazon nun anscheinend einen gewissen Druck auf seine Händler aus, wie onlinemarktplatz.de berichtet. So erwartet Amazon von seinen Händlern auf 90% der Mitteilungen innerhalb von 24 Stunden zu antworten. Man kann sicherlich abwarten, bis sich die Nichteinhaltung negativ auf die Verkäuferperformance auswirken wird.

Viele Händler arbeiten ja sowieso schon mindestens an sechs Tagen in der Woche, was aber tun wenn die Kundenanfrage Samstags ab sagen wir mal 17 Uhr gestellt wird? – bleibt wohl nur auch Sonntags zu arbeiten.

(Anm. d. Red. vom 13.03.2012) : Machen Sie bei unser großen Umfrage „An wievielen Tagen in der Woche arbeiten Sie für Ihr Online-Geschäft?“ mit. Stand heute arbeiten 50% jeden Tag für ihren Onlineshop und knapp 25% immerhin noch sechs Tage in der Woche.

Oftmals ist aber auch gar keine Antwort notwendig. Zum Beispiel wenn sich Kunden nach Erhalten einer Antwort auf ihre Kundenanfrage bedanken. Was nachvollziehbarerweise dann wiederum üblicherweise vom Händler nicht wieder beantwortet wird.

Um nun zu vermeiden, dass sich dies nicht negativ auf die Statistik auswirkt kann man in der Amazon Kundenstatistik die unbeantworteten Nachrichten anklicken und einzeln darauf hinweisen, dass eine Antwort nicht notwendig ist. Doch auch das ist nicht wirklich effizient.

Gleichzeitig berichten Amazon-Händler jedoch auch von Problemen hinsichtlich der Zuverlässigkeit des Nachrichtensystems vom Amazon. So gingen teilweise Kundenmails oder auch Händler-Antworten nicht durch. Dies wiederum hat natürlich ebenfalls ein schlechteres Rating zur Folge.

BTW: Ein Autoresponder mit Hinweis auf die Geschäftszeiten erlaubt ist bei Amazon nicht erlaubt bzw. wird unterbunden.

Fazit: Es scheint fast, als wäre hier mal wieder ein Zahlenschubser ohne Praxiserfahrung am Werk gewesen.

Links

http://www.onlinemarktplatz.de/23665/verlangt-amazon-zu-viel-von-seinen-retailern/

http://www.sellerforum.de/amazon-de-f44/amazon-nachrichtensystem-unzuverlaessig-t24845.html

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: amazon marketplace

Reader Interactions

Kommentare

  1. Sascha Ballweg meint

    12. März 2012 um 11:16

    Pfui, Amazon! Dann sollten die feinen Herren vor einem solchen Schritt zumindest mal eine vernünftige Übersicht mit sinnvollen Default-Filtermöglichkeiten einbauen 🙁

  2. Armin Müller meint

    13. März 2012 um 07:40

    sehe in dieser von Amazon **überwachten** und schematisch verarbeitetem
    System keinen Sinn. Erfolgreiches Handeln ist nicht nur im Interesse von Amazon sondern primär wohl im Interesse des Verkäufers, dazu gehört mit höchster Priorität die Pflege möglichst direktem vertrauensvollen Kundenkontaktes, dies ist wohl nicht mit direktiven Maßnahmen zu erreichen.
    Von der Auswertung durch Amazon halte ich deshalb nicht viel.

  3. Frank Lorenz meint

    13. März 2012 um 08:49

    Diese Regeln sollten Sie mal selber für Ihre Händlerteams an den Tag legen. Jeder Amazon Händler der mit dem Team Verkäuferperformance mal Kontakt hatte wird das Bestätigen können.
    – entweder gar keine Anwort
    – oder Antwort nach mehreren Tagen
    – nicht aussagekräftige Standardtextbausteine in der Antwort
    – kein Name, keine E-Mail, kein Telefon

    Wenn wir die Amazon Kunden ähnlich behandeln würden bei Ihren Anfragen – na dann Hallelujah.

  4. Fabfive24 meint

    13. März 2012 um 10:49

    @franz kann diese Erfahrung nur bestätigen. Auch bei Problemem mit Kunden bekommt der Kunde zu 90% immer recht. Geld wird dem Kunden einfach gutgeschrieben. Der Händler kann sehen wo er bleibt. Es wäre schön, wenn es in absehbarer Zeit eine anständige Alternative zu Amazon gibt. Bei Amazon wird wie in dem Märchen bei Aschenputtel verfahren die die guten in Töpfchen (Amazon) die schlechten in Kröpchen (Händler)

  5. Mat meint

    13. März 2012 um 11:01

    Die Margen werden immer geringer. Dafür werden die Kunden immer dreister und Retouren-Sendungen und Rechtsvorgaben verursachen immer mehr Kosten. Nun fordern Amazon und Preissuchmaschinen mehr Einsatz. Ich denke der Zenit des großen Geldes mit einem webshop ist vorbei.

  6. Arthur W. Borens meint

    13. März 2012 um 14:46

    Ich beobachte schon längere Zeit, wie die Major-Player ihre Händler nach und nach in eine moderne Form der Leibeigenschaft überführen. Wohl denen, die sich nicht von solchen Unternehmen abhängig machen und mehrere Vertriebskanäle erfolgreich bedienen.

    Zum Kommentar Nr. 6 von „Mat“ darf ich anmerken, dass ein Subshop bei einer dieser Malls keineswegs mit einem proprietären Webshop verwechselt werden darf und die Zeiten der guten Wertschöpfung mit Webshops sicher nicht vorbei sind, sondern gerade erst richtig anfangen. Allerdings muss man dazu ganz genau wissen, was man als Händler tut und nicht mit jeder Strömung mitschwimmen. Da krankt es allerdings bei manchen Webhändlern noch ganz gewaltig.

    Es geht jedoch auch sehr erfolgreich ohne Amazon, ebay und Konsorten.

Trackbacks

  1. Sonntagsarbeit: Amazon macht indirekt Druck auf Händler » Gif-Grafiken.de sagt:
    11. März 2012 um 17:30 Uhr

    […] Druck auf die Händler aus, auch am Sonntag erreichbar zu sein. Darüber hat auch die Internetseite shopanbieter.de berichtet. Der Sonntag sollte im Berufsleben heilig […]

  2. Sieben-Tage-Woche für Amazon-Händler? » shopbetreiber-blog.de sagt:
    13. März 2012 um 15:49 Uhr

    […] bei Bloggern und Shopbetreibern.So ist beispielsweise bei den stets gut informierten Kollegen von shopanbieter.de zu lesen:Viele Händler arbeiten ja sowieso schon mindestens an sechs Tagen in der Woche, was aber tun wenn […]

  3. Online-Business Today: Amazon fordert eine Sieben-Tage-Woche, Twitter kauft Posterous, Jimmy Wales berät britische Regierung, Facebook setzt Gowalla offline… › Critch.de › Online-Business Today - News des Tages › Von Michael Freitag sagt:
    13. März 2012 um 23:36 Uhr

    […] aktuellen Artikel des Shopanbieter zufolge übt der weltgrößte Onlinehändler Amazon starken Druck auf seine Händler aus. Amazon […]

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