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Düstere Aussichten für Shop-Betreiber

19. Januar 2012 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Zugegeben, ganz so schlimm wie der Titel des Artikels „Weltuntergangszenarien 2012 – macht Amazon uns alle platt?“ von Matthias Henrici, u.a. Senior Berater von der Web Arts AG, verheisst wird es nicht werden. Aber weitermachen wie bisher wird künftig trotzdem nicht mehr gehen. Vorbei die Zeiten, als man einfach mal so. ohne Budget und KnowHow, einen Onlineshop starten konnte. Die Bedingungen sind härter und die Kosten, insbesondere im Marketing, deutlich höher geworden. Der zitierte Artikel beschreibt sehr gut, worauf sich der Onlinehandel meiner Meinung nach einstellen muss.

Denn zum einen ist der Markt im Internet nicht unbegrenzt. Auch wenn die E-Commerce Umsätze nach wie vor steigen werden, tummeln sich immer mehr Marktteilnehmer. Und diese werden immer professioneller. Wobei sich bereits heute die Verteilung des E-Commerce-Umsatzes auf nur wenige Marktteilnehmer konzentriert.

Spezialisten in den Nischen und die Großen wachsen überproportional

So erwirtschafteten die umsatzstärksten hundert Online-Händler in 2010 einen Umsatzanteil von fast 70 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um fünf Prozent. Diese Verschiebung wird sich in den nächsten Jahren weiter fortsetzen. Amazon, Otto & Co. schöpfen also den größten Teil der Sahne ab. Dazu kommen professionelle E-Tailer, wie Fahrrad.de, Notebooksbilliger.de, Zalando etc. und nicht zu unterschätzen in den einzelnen Branchen jeweils verschiedene kleinere Marktteilnehmer die oft unauffällig aber mit teilweise achtstelligen Umsatzzahlen sehr erfolgreich agieren.

In den nächsten Jahren werden zusätzlich noch etliche mittelständische Versender und Händler in den Onlinemarkt drängen. Noch hoffen diese ja oftmals – etwas ironisch ausgedrückt – dass es sich beim Internet nur um eine Zeiterscheinung handelt und „es“ wieder weggehen wird. Spätestens wenn diese den akuten Handlungsbedarf erkennen, aber allerspätestens dann wird es für den normalen Onlineshop-Betreiber eng werden. Sofern der Onlinehandel nicht einfach nur als Zubrot zum angestammten Geschäft oder Aufbesserung der Haushaltskasse dienen soll.

Schließlich ist schon jetzt im Internet generell dieselbe Tendenz zu erkennen, wie sie im stationären Handel schon seit Jahren gelten: Die Spezialisten in den Nischen und die Großen wachsen überproportional, der Rest kann kaum mithalten.

Doch was tun? – als erstes den Artikel von Matthias Henrici lesen. Dieser bietet bereits einige sehr gute Vorschläge um Amazon & Co. zu trotzen. Und zum zweiten bei shopanbieter.de dran bleiben. Wir werden auch dieses Jahr wieder einen besonderen Fokus auf sofort umsetzbare Praxistipps und Ideen legen.

Link zum Artikel von Web Arts AG: Weltuntergangszenarien 2012 – macht Amazon uns alle platt?

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Kategorie: Marketing Stichworte: Zukunft des Handels

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fred Ammon meint

    26. Januar 2012 um 18:27

    Im Verdrängungswettwerb des Einzelhandels werden sich natürlich immer mehr Anbieter ins Internet flüchten, um Umsatzeinbußen zu kompensieren.
    So wie an vielen Briefkästen steht “ Keine Werbung bitte,“ auch RTL
    seine Zuschauer mit Werbung nervt, werden auch im Internet viele
    „Jalousien“ heruntergelassen werden und sich die Verbraucher einer
    Zugänglichkeit verschliessen. Persönlich finde ich es schlimm, wenn
    Firmen, die einmal eine Bestellung erhalten haben, aufgrund von Ein-
    kauf und Adresse die vermeintlich neu gewonnenen Kunden mit Werbung
    so „bombardieren,“ dass das „Licht“ auch für eine Restsympathie
    schliesslich „ausgeht“. Wenn Werbung nervt, erreicht sie das Gegenteil von dem, was sie bezweckt. Wenn ich bei RTL hundertmal die gleiche
    Sektwerbung gesehen habe, weiss ich, welchen Sekt ich nicht mehr trinken werde. Die „Rache“ des belästigten Verbrauchers.

    Werbetreibende, das gilt auch für das Internet, sollten den Negativ-
    effekt eines werbegestressten Verbrauchers nicht unterschätzen.

    Mit freundlichen Grüssen
    Fred Ammon
    E-Mail; fram7@gmx.de

    Name und E-Mail-Adresse können Sie gern veröffentlichen.

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