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Aktuelle Seite: Startseite / Payment / ebay testet neue Zahlungsabwicklung: Zwang für neuregistrierte Verkäufer
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ebay testet neue Zahlungsabwicklung: Zwang für neuregistrierte Verkäufer

27. September 2011 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Schon vor einiger Zeit hatte ebay angekündigt, selbst als Treuhänder bei Transaktionen tätig zu werden. Letzte Woche nun vermeldete ebay die Plattform den Start eines entsprechenden Pilotprojektes:

Neu registrierte Händler müssen bei Angeboten auf ebay.at und ebay.de ab sofort ihre Forderungen an ebay abtreten. Nach Kaufabschluss fordert ebay die Kunden dann zur Überweisung auf ein ebay-eigenes Konto auf. Erst wenn das Geld eingegangen ist, bekommt der Verkäufer von ebay das ‚OK‘ zum Versand der Ware. Und erst „einige Zeit“ nach der Markierung des Artikels als versendet erhält der Verkäufer schließlich (frühestens nach 14 Tagen) von ebay sein Geld.

Als Beweggrund zur Einführung dieser neuen „Zahlmethode“ gibt ebay an, man wolle mit dieser TreuhandAktion verbreitete Sicherheitsbedenken bei Kunden zerstreuen. Kritiker bemängeln dagegen, dass das Zahlsystem zu kompliziert sei und zudem der Warenversand zeitlich stark verschleppt werden könnte.

Tatsächlich dürfte es für Kunden irritierend sein, die Bezahlung auf ein ausländisches Konto zu überweisen anstatt an den Händler, bei dem man gekauft hat. Edit: Das Konto auf das die Kunden ihre Zahlungen an ebay leisten müssen wird in Frankfurt geführt – Die Pressesprecherin ebays sieht daher keinen Grund, warum Überweisungen länger dauern sollten, als auf Händlerkonten. Bei Zahlungen per Paypal träten zudem gar keine Verzögerungen ein.

Ob der für die korrekte Zuordnung der Zahlung notwendige 12stellige Code immer korrekt eingegeben wird, ist angesicht der Erfahrung mit „Zahlungszweck“-Eingaben von Kunden fraglich. Wie lange die Buchungsdauer der Überweisungen in der Praxis sein werden, wird sich zeigen – eine schnelle Kaufabwicklung von zwei bis drei Tagen wird jedenfalls so wohl kaum machbar sein.

Wie lange neue Verkäufer an das umständliche Zahlprozedere gebunden sein werden, verriet ebay nicht. Edit: Nach Angaben der Pressesprecherin ist kein Ende der Verpflichtung zu dieser „Zahlart“ vorgesehen, alle neuen Verkäufer liefen jetzt in dieses System hinein.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

PS: Laut Heise.de legt ebay Wert auf die Feststellung, dass gemäß der vertraglichen Grundlagen das neue Zahlverfahren kein Treuhandverfahren sei. Faktisch allerdings dürfte es durch die vorgezogene Zahlung an ebay als Bedingung für die Lieferung von Kunden wie Händlern als eine Art von Treuhand-Service wahrgenommen werden. Und damit ist es eben NICHT vergleichbar mit der Zahlungsabwicklung bei Amazon, mit der die neue ebay-„Zahlart“ verglichen wird.

PS: Edit nach Anruf der Presssprecherin von ebay.

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Kategorie: Payment Stichworte: ebay, Payment

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Kommentare

  1. Andy meint

    4. Oktober 2011 um 09:32

    Na dann tschüß eBay.
    Bin doch kein Kreditinstitut, das Zinsfreie Kredite vergibt.
    Oder Zahlen die meine eventuell durch Ware bestellen anfallenden Überzugszinsen?
    Es lebe der eigene Online-Shop

  2. Lupoma meint

    7. Oktober 2011 um 17:42

    Für mich ist eBay als Marktplatz gestorben.
    Es kann nicht sein, daß mein privater Verkäufer über zwei Wochen auf sein Geld warten muß, ohne daß er und ich über dieses neue Procedere informiert worden wären.
    Meine Zahlung verlief über Paypal quasi instant und wurde tags drauf meinem Kreditkartenkonto belastet. Nach privatem eMail-Verkehr konnten wir das aufkommende Mißtrauen beseitigen, der Verkäufer versendete die Ware ohne Zahlungseingang und wartet mittlerweile bald drei Wochen auf sein Geld. Kontaktaufnahme zu eBay ist verheerend, erste Mail beantwortet ein Roboter, die weiteren ein Menschroboter, der programmiert wurde, Textbausteine anzuklicken. Wenn man da mal ein ernsthaftes Problem haben sollte, ist man allein auf hoher See.
    Sobald mein Verkäufer den Geldeingang bestätigt, mache ich den Account dicht. Zum Glück gibt es auch noch Amazon, deren Kundenservice das Wort auch wert ist.

  3. ebay frusti meint

    19. Oktober 2011 um 13:59

    Ebay fehlt definitiv die Konkurrenz.
    Paypal erhoehte Gebühren und jetzt die Perversion des Geldverleihs an Ebay für 2-4 Wochen.
    Da wünsche ich mir dass endlich gerichtlich Ebay wieder in die Schranken des halbwegs ehrenwerten Geschäftslebens zurückverwiesen wird.
    Ebenso fehlt eine deutliche Konkurrenz im Versteigerungsgeschäft.
    Warum macht das Google oder Facebook nicht?
    Hood und der Rest schläft vor sich hin und hat vermutlich auch nicht die Größe um Ebay Paroli zu bieten.
    Nebenher: Was sagt der Datenschutz eigentlich zur Zwangsveröffentlichung aller Bewertungen inkl. verkauftem Artikel und Preis + Datum, bzw. beim Käufer ( wenn er auch verkaufen will ) für die Daten wo er kauft hat?
    Das geht doch kein Schwein was an.
    Aber wenn ich bei Ebay mitspielen will steht diese Daten für Jahre online.
    Das sind an sich alles untragbare Zustände, aber es passiert?
    Genau: Nichts
    Gruß

  4. the-truth meint

    23. Oktober 2011 um 21:38

    Ebay lässt sich zeit und kassiert fein ab.
    Zum ersten verdienen sie weil sie bestimmen wie der Käufer zu bezahlen hat, sprich es fließt schon mal Geld seitens Paypal an Ebay.
    Und dann behalten sie das Geld ein für „2-4“ wochen. Also meine Auszahlung war bereits vor 4 wochen festzesetzt vom termin her und bisher ist noch immer nichts passiert.
    Die ganze Zeit über kann Ebay über mein Geld verfügen- normalerweise sollten einem dann auch Zinsen zustehen, immerhin arbeitet Ebay ja mit meinem Geld!

    Aber das wollen sie ja nicht wissen

  5. Chris meint

    25. Oktober 2011 um 17:07

    ich habe anfang dieser Woche auf Ebay etwas für 40 Euro verkaufen müssen. Die Ebay Gebühren mit 9% und die Einstellgebühren (Sofortkauf-Auktion deswegen ca. 1,50 €) schrauben die Gebühren auf 5 Euro hoch. Dazu kommen noch die Paypal Gebühren (35 Cent + 1,9%) die natürlich verwendet wurde und -wie ich auch aus anderen Quellen bestätigend weiß- mittlerweile sehr sehr oft genutzt wird (wegen schnellerer Zahlung!) lassen den reinen Umsatz auf weniger als 85% fallen.

    Schon mit Paypal hat Ebay Liquiditätsvorteile, aber dieser Treuhandprozess ist grundsätzlich schon in Ordnung. Außerdem muss ich sagen, dass Ebay das Zahlungsdingens in Griff hat, Einzahlungen und Auszahlungen auf Paypal geschehen sehr flott. Deswegen denke ich nicht, dass diese Treuhandfunktion Nachteile mit sich bringt (gibt es Gebühren) und für (Händler-)Verkäufer ist die Übersicht leichter, da man den Kontoeingang nicht mehr detailliert prüfen muss…

    Ich bin sicherlich kein Fan von ebay, aber man muss schon sagen dass es beeindruckend ist, was für einen Marktanteil sie am Online-Umsatz haben. Es ist definitiv ein (Polypol-)Marktplatz mit vielen Anbietern aber eben auch sehr vielen Nachfragern (Kunden)

  6. ebay frusti meint

    29. Oktober 2011 um 11:16

    Hallo,

    nein der Zwang zu aufgenoetigen Zahlungsssystemen ist überhaupt nich tin Ordnung, solange Ebay ein Quasi Monopol hat.
    Die Konkurrenz wie hood.de, da habe ich testhalber mal wieder eine Auktion über einen Billigartikel gestartet. Bei Ebay in der Regel 10-15 Euro. Bei Hood nach 10 Tagen kein Gebot, jetzt im zweiten Durchlauf kurz vor Schluß 1 Euro Mindestgebot.

    Wenn ich als Verkäufer, die Bewertungen auf Privat setzten möchte, kann ich das nicht mehr. Ging aber früher. Niemand von den Käufern war gezwungen bei einem Verkäufer zu kaufen der das Profil auf Privat gestellt hat. Das gleiche gilt für Versandkosten. Neulich hab ich ein Paket mit 25 kg für 7 Euro Versandkosten einstellen müssen.
    Warum weil die doofen Kunden gemault haben die Versandkosten sind zu hoch. Kann man die Verandkosten lesen? Ja. Wenn die einem zu hoch scheinen kann man kaufen oder es sein lassen. Da braucht man keine Versandkostenbegrenzung.

    Und detailierte Kontoeingangsrprüfung. So ein Schwachsinn.
    Ist eher noch aufwendiger.
    Bisher war klar, Geld da. Ware geht raus.
    Jetzt kommen diverse unnütze Ebay Mails und eine davon, der Kunde hat bezahlt.
    Und dann muss ich Wochenlang warten und ggf. prüfen ob diese Ware jetzt als Zahlungseingang auf meinen Konto drauf ist.
    Und wenn das Geld nicht kommt, kann ich mich auch noch mit den Ebay Heimern rumärgern. Na super, freu mich schon auf die intelligenzfrei zusammengesetzten Standardtextbausteine.

    Neben der Frechheit: Käufer darf sich alles erlauben und trotzdem negativ bewerten, der Verkäufer nix und muss alles schlucken.
    Neben der Frechheit: Versandkostenbegrenzung ( Versandkosten sind für die Unwissenden im übrigen nicht nur die Portokosten )
    Neben der Frechheit: Alle Verkäufe bis 2006 werden angezeigt
    Neben der Frechheit: Ich muss das Profil als Verkäufer öffentlich halten?
    Was kommt als nächstes:
    Paypalzwang für alle?
    Wird der Versandweg vorgeschrieben?
    Wird Selbstabholung vorgeschrieben?

    Wann kommt endlich eine ordentliche Konkurrenz zu diesem immer schlimmer werdenden Verkaufssystem?

    Gruß
    Jürgen

    PS: Den neuen Account mit der Zwangsverzinsung bei Ebay hab ich erstmal wieder auf die Seite gelegt.

  7. Schmitz meint

    28. Dezember 2011 um 03:23

    Das ist der totale Schwachsinn, Käufer weigern sich an ebay zu zahlen. Sie wollen direkt an den Verkäufer überweisen!!

  8. ULI meint

    7. Februar 2012 um 14:37

    DAS NEUE SYSTEM FINDE ICH ABNORMAL,UND DIE MACHER KOMMEN VOR LACHEN NICHT IN DEN SCHLAF,UND SIND VON DER REALITÄT SO WEIT ENTFERNT,WIE DER ESKIMO VON DER BANANE GRUSS ULI

  9. schnucki meint

    28. Februar 2012 um 12:39

    Hallo alle Ebayer.
    Das was sich Ebay mit der neuen Zahlungsabwicklung erlaubt ist mehr als ein bodenlose Frechheit,denn die Arbeiten mit unserem Geld,wenn ich 1000,- Euro auf ein Tagesgeldkonto gebe bekomme ich 2,5% Zinsen,möchte nicht wissen wieviele Zinsen die sich täglich dazu verdienen.Ein neuer Mitbewerber wäre da echt nicht schlecht,dann müssten die sich mal was für Verkäufer überlegen und nicht nur immer für Käufer.Gruß Schnucki

  10. Dirk meint

    28. Februar 2012 um 13:20

    Ich finde es eine Dreistigkeit, sich andere Gelder Zinslos einzusacken.
    Es kommt zwar zu einer Auszahlung, für null Zinsen und dies liegt
    Noch in Willkür von eBay. Gebührenfrei, da kann ich doch nur lachen,
    ebay sucht nur wieder auf eine linke Art seine Prosit zu erhöhen. Wenn
    alle erstmal zwangsweise daran teilnehmen müssen, dann wird es auch
    nicht, aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründ gebühren dafür erhoben
    werden. Alleine die Gelder, die zu Ebay überwiesen werden, für die eBay
    ja wohl Zinsen kassiert, ist schon eine Umsatzsteigerung.
    Ich hoffe nur, dass sich da alle drüber im Klaren sind, was dies bedeutet?
    Für meine Teil ist Ebay dann gestorben.

  11. Michael meint

    1. März 2012 um 13:23

    Bin seit mehr als 12 Jahren bei Ebay als Käufer unterwegs und habe dabei rund 3.000 Auktionen abgewickelt. Daraus ergeben sich zwei Kern-Erkenntnisse:
    1. Bei etwas Vernunft (die ich im geschäftlichen Umgang immer brauche) ist das Risiko, dass eine Auktion schief läuft relativ gering. Bei mir waren es nicht mehr als vier, fünf oder sechs. Selbst der immer wieder beklagte Verlust bei unversichertem Versand, ist für mich eine Fata Morgana. Habe das in zwölf Jahren nur ein Mal erlebt. Fazit: Der so genannte „Käuferschutz“ ist nett, aber nicht zwingend erforderlich. Und er ist sicher kein Vorteil, wenn dadurch alles noch umständlicher und reglementierter wird und auch noch länger dauert.
    2. Das neue Bezahlverfahren presst mich in einen weiteren von irgendwelchen Online-Fuzzis ausgetüftelten Abwicklungs-Prozess. Mit noch mehr Pflichten und mit Sanktionen, wenn man nicht so reagiert wie von Ebay gewünscht. Ich bin aber ein Mensch und nicht Teil eines Ebay-Prozesses. Und im Übrigen: Bei Abschluss einer Auktion kommt ein Kaufvertrag zwischen mir und dem Verkäufer zustande. Ebay hat mit diesem Rechtsgeschäft nichts zu tun. Und deshalb sollen sie sich da auch raushalten.

    Ausserdem, wer glaubt, Ebay macht das Ganze aus reinem Altruismus, der sollte sich mal untersuchen lassen: Da springt doch richtig Geld (Stichwort: Zinsvorteil) für das Auktionshaus raus. Und wenn das nicht mehr reicht, dann wird dieser ganze schöne Service, der heute noch kostenlos ist, morgen eben mit Gebühren belegt. So funktioniert nämlich das Ebay-Geschäft.
    Ganz abgesehen davon, gewinnt Ebay mit dem neuen Bezahlverfahren unendliche Datenmengen über mich als Käufer und wird die totsicher auswerten und entsprechend nutzen. Will ich das?

    Ich weiss, dass ich das alles nicht will und bin deshalb spätestens wenn dieses Verfahren Pflicht wird bei Ebay weg.

    PS
    Hatte gerade eine Transaktion, bei der ich im Nachhinein(!) erfuhr, dass isch an Ebay zahlen solle. Ich habe mich mit dem Verkäufer kurz geschlossen, mich mit ihm direkt geeinigt und mich bei Ebay beschwert. Ergebnis? Meine Mail ist nach zwölf Tagen immer noch unbeantwortet. Genauso wie die Erinnerungsmail, die ich nach sieben Tagen sandte. Dies nur zu dem, was man von Ebay an Hilfe und Service erwarten darf.

    • nicola meint

      1. März 2012 um 14:01

      Hallo Michael,
      vielen Dank für diese tolle Beschreibung einer Käufersicht auf den neuen „Service“! Das komplettiert sehr schön die Kommentare unserer Leser von der Händlerseite.
      Herzlich, Nicola Straub

  12. Generalissimus meint

    6. März 2012 um 09:46

    Entschuldigung, aaaaber… über was regt Ihr euch denn so auf ???

    Fakt ist doch dass Ebäh solche dreisten Nummern nur dadurch abziehen kann weil Otto Dumpfbacke und Clara Blöd diese Spielchen mitmachen. Jeder Händler welcher seine 5 Sinne beieinander hat wird da künftig seine Patschehändchen heraushalten.

    Ich verkaufe zB via Dropshipping um kein Kapital in einem eigenen Lager zu binden.. mein GH versendet direkt an den Kunden. Und nun soll ich jeweils mit allen Kosten in Vorlage treten….denn mein GH wartet nicht auf Ebäh-Zahlungen… der will – zu Recht – sofort sein Geld. Das ist doch Betriebswirtschaft ad absurdum !!!!!!

    Und nun wird es ganz lustig…
    Ich Depp zahle die Ware beim GH, Ebäh wartet 14 Tage mit Zahlung an mich, zwischenzeitlich macht der Kunde evtl von Widerrufsrecht Gebrauch und ich als Händler darf dann auch noch dem Kunden die Portokosten zusenden… und mit etwas Glück ist die Ware dann auf dem Rückweg zu mir auch noch beschädigt oder verloren.. und der liebe Kunde bekommt von Ebäh sein Geld zuück…. ich lach mich doch schlapp.

    Und klar… nen Bildschirm von rund 10 KG.. den versendet man dann auch schon mal für 3,50 –

    Und nun kann sich Jeder mal ausrechnen was Ebäh verdient:
    wir verkauften bisher zwischen 70 und 100 Apfel-Produkte im Monat… im Durchnitt zu rund 970 Euro.

    Ich trete doch künftig nicht mit 50-100.000 Euro monatlich in Vorlage damit diese platte Plattform vom Zinsertrag ihre Server oder den Kaffee finanzieren kann !!!!!

    Da stecke ih das Geld doch lieber in mehrere eigene Onlineshops.

    Liebe „Freunde“ von Ebäh:
    Betriebswirtschaft und Strausswirtschaft – sind 2 Paar an Stiefel !!!

  13. Karsten meint

    6. März 2012 um 11:32

    Eb/ay und pa.ypal gehören mittlerweile J.P. Morgan.

    Selber googeln und sich seinen Reim drauf machen.

    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=j.p.%20morgan%20nwo&source=web&cd=5&sqi=2&ved=0CEgQFjAE&url=http%3A%2F%2Fforum.prisonplanet.com%2Findex.php%3Ftopic%3D171464.0&ei=nedVT_iYE4vMswbwpannBg&usg=AFQjCNGK19VJ5BjkLHIKfmNQ1EoCb7NyXA&cad=rja

    Karsten

  14. Heppe meint

    6. März 2012 um 11:40

    Nicht nur, dass dieses Zahlungssystem über eBay unerhört ist und jeglichem Verständnis entbehrt, denke ich, hier kommen noch ganz andere Dinge hinterher.

    Ich bin seit 2001 bei eBay fortlaufend als privater Käufer und 2x im Jahr auch als Verkäufer…vorrangig Kleidung, Spielzeug etc. welches reichlich von meinen Kindern anfällt, tätig.
    Private Verkäufer sind jedoch nur bis zu einem bestimmten Punkt für eBay private Verkäufer (Anzahl der Auktionen). Bisher war es ein Zufall (der mich auch schon 1x in 11 Jahren traf, dass eBay meinte ich würde zuviel verkaufen.(dabei habe ich ca. 200-300 Auktionen pro Jahr und wirklich nur gebrauchte Dinge und nicht, wie es auch vorkommt angeblich privat, aber x-Mal gleiche Kleidungsstücke NEU…was ich auch nicht in Ordnung finde, weil es unnormal ist!)

    Wenn man jedoch auch viel kauft über eBay, da sagen die nichts…das nur am Rande ;o)

    Wie gesagt, sowas passierte aber nur rein zufällig oder weil es evtl. jemandem nicht gefallen hat ;o). Demnächst wird eBay jedoch auf jeden privaten Verkäufer aufmerksam, der mal ein paar Auktionen mehr als üblich einstellt und da wird noch eine ganz andere Welle in Gang gesetzt werden.
    Ebay hat dann nicht nur die Kontrolle über das Geld, sondern noch über ganz andere Sachen, welche dann wieder Erklärungsbedarf haben werden.

    Dann versende ich als Privatverkäufer auch unversicherte Sendungen. So, jetzt markiere ich als verschickt und müßte dann in 1-2 Wochen das Geld endlich mal erhalten und der Käufer beschwert sich dann, dass die Ware nicht angekommen ist. Was ist dann? Behält eBay dann das Geld und sendet es an den Käufer zurück oder gilt dann die Rechtssprechung, dass bei Privatverkäufen der Verlust unversicherter Sendungen immer zu Lasten des Käufers geht?
    Würde mich auch mal interessieren, da ansonsten noch ganz andere „Tore“ geöffnet werden.
    Verlust auf dem Versandweg hatte ich noch keinen, bei bestimmt 4000 Transaktionen Käufer/Verkäufer, deshalb für mich völlig überbewertet…hoffentlich in Zukunft dann auch noch.

    Ich werde meine Aktionen bei eBay dann sicher zurückfahren…ganz ohne eBay wird es, mangelnder Konkurrenz (wirklicher Konkurrenz) wohl nicht gehen…jedenfalls nicht für private Verkäufe gebrauchter Ware.

    Irgendwie fand ich eBay mal genial…aber inzwischen wird es nun mehr als nervig!
    Aber so ist es, wenn man schnell groß wird und den Hals irgendwann nicht mehr voll kriegt und all das unter dem Deckmantel Service, Sicherheit und Transparenz!
    TRAURIG!!!

    In diesem Sinne, alles Gute für jeden Ebayer!

  15. Fritz Althaus meint

    6. März 2012 um 15:46

    Ich hatte auch grad so ein Fall, wo bezahlen nur über ebay gehen sollte. Da empfiehlt sich dann, die Transaktion abzubrechen wegen Fehlkauf und es direkt mit dem Verkäufer abzuwickeln. Beim mail-Verkehr müssen angegebene e-mail Adressen „umschrieben“ werden (z.B. att statt @), ebay löscht die adressen sonst. Aber dann kann man gut an ebay vorbei abwickeln. Ebay ist sowieso zu teuer, jetzt erst recht.

  16. Asiatische Lebensmittel meint

    2. April 2012 um 22:02

    Naja, letztendlich ist es auch nichts anderes als PayPal. Da bekommt das Geld ja auch zuerst Ebay und man kann es sich dann erst von da auf sein Bankkonto überweisen lassen. Allerdings finde ich diesen Zwang dahinter nicht gut.

  17. ebaylover meint

    10. April 2012 um 17:14

    Mit diesen Unverschämtheiten geht eBay deutlich zu weit!
    Der Verfall des Unternehmens bzw. seine wachsende Gier hat mit den neuen Zahlungsregelungen das Faß zum Überlaufen gegracht, was aber eigentlich gar nicht so schlecht ist: die Katastrophe, der sich eBay zum Sommer hin stellen werden muß, wird zwangsläufig zu Veränderungen führen: Käufer, wie Verkäufer werden mindestens „streiken“ wenn nicht ganz verschwinden… da es aber einen so großen Bedarf nach eBay gibt, wird sich das Unternehmen dann „benehmen“ lernen müssen, oder ein anderes Unternehmen wird sich diese riesige Marktlücke nicht entgehen lassen…
    Ich finde das wunderbar! besser als wenn eBay „moderat“, aber dennoch unangenehm weiter gemacht hätte, dann hätte eine Veränderung wahrscheinlich nie stattgefunden – so gibt es einen Bruch und als Optimist sehe ich spannenden und menschenwürdigeren Bedingungen entgegen;-)…

  18. Christof meint

    25. April 2012 um 15:04

    Finde ich sehr gut dass es Leute gibt die endlich was merken. Da ruft mich eine Ebay Mitarbeiterin an und fragt wieso ich noch nicht auf die tolle, neue Zahlungsabwicklung nicht umgestellt habe, es gibt da nur Vorteile. Unsinn ! Ebay kassiert mein Geld und arbeitet damit. Es geht hier um Milliarden täglich. Das ist Amerika, es geht nur um absolute Maximierung des Gewinns. Pay Pal zwang und dann sowas. Die Gier ist endlos. Hoffentlich kommt was anderes. Erbärmlich, treue und gut zahlende Kunden für blöd verkaufen !!!

  19. Peter R. Berlin meint

    31. Mai 2012 um 19:26

    Ich schau mir die Sache auch erst einmal in Ruhe an. Sollte es nach der Ebay-Umstellung (Geld an Ebay) Probleme geben werde ich mich wahrscheinlich auch vom Ebay-Markt zurückziehen. Ebay hat in den letzten Jahren leider viele „Tiefschläge“ an seine Kunden verteilt! Ich schliesse mich den Vorrednern an, und meine auch, dass es sehr schade ist, dass es bis heute wirklich keine vernünftige Alternative zu Ebay gibt! Es macht mich traurig, wenn ich zurückblicke, als Ebay noch in den Kinderschuhen laufen lernte. Es machte Spaß, sehr viel Spaß. Die Jahre gingen rasch vorbei und die Macher von Ebay schafften es immer mehr, den EBAYERN den Spaß am Onlinehandel zu nehmen. Schade…Profitgier allein macht den Menschen wirklich nicht glücklich, aber dies haben die Leute bei Ebay schon längst vergessen!
    Grüße aus Berlin

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