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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Welche Produktsuchmaschinen lohnen sich für Onlineshops?
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Welche Produktsuchmaschinen lohnen sich für Onlineshops?

30. Mai 2011 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Produktsuchmaschinen sind für viele Händler eine wichtige Marketingmaßnahme um Besucher in den Onlineshop zu bekommen. Schließlich sind Preisportale für viele Käufer der letzte Anlaufpunkt vor dem Kauf. Das heißt nachdem die Recherche erledigt ist und der Kunde sich für ein Produkt entschieden hat, sucht er die besten Angebote via Preisportal. Wegen der extremen Wettbewerbslage ist es nicht einfach, Kunden über Preisportale zu gewinnen – dafür sind sie aber auch recht sichere Käufer.

Welche Produktsuchmaschinen sich für Online-Händler wirklich eignen, möchte nun eprofessional kürzlich rausgefunden haben. Deren TOP10-Ranking der Produktsuchmaschinen, basiert auf Reichweite, Ranking und den durchschnittlichen Conversion-Rates von eprofessionals Kundenstamm. Aufgrund fehlender detaillierter Daten wird die Google Produktsuche gesondert betrachtet. Sollte jedoch sowieso Pflicht sein.

Top10-Ranking Produktsuchmaschinen eprofessional

1. Shopping.com
2. Shopzilla
3. Idealo
4. Ladenzeile.de
5. Guenstiger.de
6. Preisroboter.de
7. Billiger.de
8. NexTag
9. Ciao
10. Dooyoo

Soweit so interessant. Leider ist diese Betrachtung meines Erachtens noch etwas zu kurz gesprungen. Zum einen zeigt die Erfahrung, dass die Konversionsrate über die einzelnen Produktsuchmaschinen stark vom Sortiment des jeweiligen Onlineshops abhängt. Was für den einen Onlineshop gut funktioniert, muss für den anderen Onlineshop daher noch lange nicht klappen.

So kann beispielsweise die Konversionsrate von Produktsuchmaschinen A durchaus schlechter als bei anderen Portalen sein, doch wenn der Besucher dafür nur die Hälfte kostet und/oder der Warenkorb höher ist …

So führt für Weinhändler beispielsweise auch kein Weg an der Weinsuchmaschine wein.cc vorbei. Obwohl die Klickpreise vergleichsweise hoch, sind die Konversionsraten und Warenkörbe typischerweise deutlich höher als bei anderen Produktsuchmaschinen.

Auch Martin Hubert, Geschäftsführer von eprofessional, empfiehlt sich neben den generischen Preissuchmaschinen auch branchenspezifische Portale anzusehen: „Für Anbieter von Mode könnte fashion.de und im Möbelsegment möbel.de relevant sein. Im Elektronikbereich sollten Anbieter schottenland.de testen“, regt er an.

Lange Rede, kurzer Sinn – gerade bei der Nutzung Produktsuchmaschinen können die Kosten schnell explodieren. Gerade zu Beginn ist ständiges Testen und Controlling der Marketingausgaben sowie -erfolge daher oberste Pflicht.

Aber dazu in einem zweiten Artikel demnächst mehr.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Preisportale, Shop-Marketing

Reader Interactions

Kommentare

  1. H.P. meint

    30. Mai 2011 um 10:52

    Ich wäre sehr vorsichtig was die Aussagen der „Studie“ anbelangt, es wird beispielsweise nicht berücksichtigt woher der Traffic kommt (die Verflechtungen der Preissuchmaschinen untereinander sind den Erstellern der Studien offenbar unbekannt).

    Was das Thema Wein anbelangt sollte man mal mit dem Märchen aufräumen das wein.cc die alleinseeligmachende Weinsuchmaschine ist. Da gäbe es beispielsweise die Weinsegmente in den normalen Preissuchmaschinen und nicht zu vergessen fokussierte Preissuchmaschinen wie aromicon.de oder bebero.de.

    • Peter meint

      30. Mai 2011 um 11:33

      @H.P.;

      Jepp, die Beziehungsgeflechte der einzelnen Produktsuchmaschinen sind tatsächlich nicht leicht zu erfassen. Zumindest ich habe den Eindruck dies bisher nur unzulänglich „durchschaut“ zu haben.

      Mir wurde beispielsweise mal sowas zugetragen: Angeblich gibt es ein Portal mit „hervorragendem“ Datenmaterial, welches diverse andere Portale beliefert. Klickt nun ein Besucher eines dieser darüber eingespielten Angebote, wird unter Umständen der teurere Klickpreis des Datenlieferanten fällig.

      Gleichzeitig, gibt es angeblich (zumindest zum Teil?) sozusagen einen Aufnahmestopp, dass ein Händler welcher beim Portal mit dem guten Datenmaterial gelistet ist, in dem zu beliefernden Portal möglichst nicht aufgenommen wird. So zumindest mein Kenntnisstand, welcher jedoch ganz klar bisher noch nicht belastbar geprüft werden konnte.

      Meinst Du sowas in der Richtung?

      BTW: Ich möchte meinen Hinweis zu wein.cc nur als Beispiel verstanden zu haben. Es lag weder in meiner Absicht noch geht es m.E. daraus hervor, dass wein.cc die einzig glücklichmachende Weinsuchmaschine sei. 😉

  2. H.P. meint

    30. Mai 2011 um 12:58

    Ich meine so etwas in der Richtung, allerdings ist das kein öffentlich zugängliches Datenmaterial, da ist es gesünder auf weitere Details zu verzichten.

    Wer es etwas genauer wissen möchte kann ja gern mal den HTTP Sniffer seiner Wahl für eine kleine diesbezügliche Recherche verwenden. 😉

  3. Steffen meint

    31. Mai 2011 um 07:55

    Mit Produktsuchmaschinen habe ich die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Mal sollte immer versuchen, ein Maximalbudget zu vereinbaren. Trotz AGBs geht es meistens durch.

    Faszinierend bei meinen Versuchen war, dass es bei gleichen Start- und Budgeteinstellungen Suchmaschinen gibt, die das Budget stets auslasten und bei anderen nur wenige Klicks verbucht werden. Nun könnte man denken, dass eine der Suchmaschinen wesentlich beliebter ist als andere. Eine andere Theorie wäre, dass die Anbieter selbst die Klicks verursachen. Technisch bestimmt im Bereich des Möglichen und eigentlich nicht nachweisbar.

    Ich stimme für Vorsicht und Test der Systeme bei kurzen Vertragslaufzeiten.

  4. Andreas Wellensiek meint

    31. Mai 2011 um 09:04

    Grundsätzlich ist zu beachten, dass nicht für jeden Händler jeder Preisvergleich gleich gut geeignet ist. Wie unterschiedlich die Studien sind zeigt z.B. die Erhebung von Tradoria:

    Anbieter Konversionsrate (in Prozent) Warenkorbwert (in Euro)
    Billiger.de 2,17 77,92
    Ciao.com 2,14 64,68
    Google Produktsuche 1,27 52,34
    Idealo 4,47 71,73
    Kelkoo 1,75 58,38
    Pangora 0,75 77,83
    Preisroboter.de 3,60 49,07
    Preissuchmaschine.de 6,11 76,48
    Shopping.com 1,63 64,35
    Wir-lieben-Preise.de 2,53 41,62

    http://www.internetworld.de/Nachrichten/E-Commerce/Zahlen-Studien/Tradoria-analysiert-Conversionrates-von-Preisvergleichsdiensten-Preissuchmaschine.de-konvertiert-am-besten-27438.html

  5. H.P. meint

    31. Mai 2011 um 10:04

    Was die Kontrolle von Preissuchmaschinenlistungen anbelangt ist das eine Frage der Werkzeuge.

    Eine Listung aller Produkte ist meist gar nicht empfehlenswert, was nicht im preis mitspielen kann hat in Preissuchmaschinen nichts verloren. Insofern ist ein Werkzeug zur komfortablen Selektion der zu exportierenden Produkte absolute Pflicht.
    Produktdaten sollten stets aktuell sein, daher sollten diese Daten on the fly erzeugt werden, mehrere Tage alte CSV Dateien sind min. juristisch gesehen ein Problem da die Preise ja stimmen müssen. Somit ist eine ordentliche Produktdatenerzeugung / Übergabe ebenfalls Pflicht.
    Preissuchmaschinenklicks lassen sich sehr gut tracken, gesetzt den Fall man hat ein entsprechendes System und entsprechende Trackingparameter in den Übergabedaten. So kann man erfassen auf welche Produkte Klicks gingen, welche Kategorien angesagt und welche Hersteller beliebt sind. Auf dieser Basis ließe sich dann auch mit einer fraudulent click detection ohne weiteres herausfinden ob Klicks korrekt waren.
    Erweitert man dieses System um die Berechnung der anfallenden Entgelte + einem Tracking der generierten Umsätze erhält man genaue Daten mit denen es möglich ist die Ausgaben und Umsätze die über eine Produktsuchmaschine erzeugt wurden zu messen. Das wiederum ermöglicht es die Kampagne zu optimieren um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

    So etwas sollte eigentlich gleich ins Shopsystem integriert sein denn dort können die Daten am einfachsten gemessen und ausgewertet werden. Externe Systeme müssen immer erst mühselig eingebaut werden was meist nicht in dem oben beschriebenen Umfang möglich ist. Leider bieten nur sehr wenige Shopsysteme entsprechend dimensionierte Werkzeuge überhaupt an, und wenn dann ist es oftmals ein ziemlich teures „Vergnügen“.

    Von einer anständigen Beratung durch Fachleute die immer vor einer Marketingmaßnahme stehen sollte ist da noch gar nicht geredet worden, immerhin ist Preissuchmaschinenmarketing eigentlich nichts für Anfänger.

  6. Folker meint

    31. Mai 2011 um 10:53

    Hallo,

    …das mit „eigenen Klicks das Budget“ auslasten kann ich leider bestätigen.

    Es hilft nur das eigen Reporting laufen zu lassen und auf den ROI zu achten. Kommen dort nur Kosten zusammen aber kein Verkauf, ist wohl etwas falsch. Vor allen Dingen, wenn icn dem selben Zeitraum andere Preissuchmaschinen hervorragend Performen.

    Ich hatte mal so ein Problem mit einer Frima, die mit Pan anfängt und mit gora aufhört. Ich konnte mich gütlich einigen mit der Firma und mache nun einen Bogen um den Dienstleister und seine vielen Klone, wie Web.de, T-Online und auch Billiger.de.

    Besonders schlecht ist bei dem Dienstleister das unklare Handling des Refferers. Der wird absichtlich unklar gehalten, sonst könnte ja jemand eigene Statistiken erzeugen…

  7. ElsoRegro meint

    4. Juni 2011 um 10:25

    Hallo,

    aus meiner Erfahrung möchte ich anmerken, dass themenrelevante Preisvergleiche (im Modebereich z.B. modesuche24.de) öfters höhere Conversion Rates vorweisen können, da hier die Kaufbereitschaft meist höher ist. Besucher solcher Plattformen haben bereits gewisse Vorstellungen über das gesuchte Produkt und suchen einen entsprechenden günstigen Anbieter.

  8. Piet Pietsen meint

    6. Juni 2011 um 11:34

    Auch wenn die Aufstellung die Frage nach „der“ lohnenden Produktsuchmaschine für Onlineshops nicht wirklich beantwortet, so zeigt die Liste doch zumindest einen Überblick über vorhandene allgemeine Produktsuchmaschinen. Produktspezifisch gibt es naturgemäß für fast alle Produkte spezielle Angebote. Das diese dann besser konvertieren ist eigentlich auch klar.

  9. Thomas meint

    17. August 2013 um 17:58

    Danke für die Zusammenfassung, eine Information über den durchschnittlichen CPC wäre noch hilfreich gewesen…

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