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Bestes Verkaufsmedium Internet (?)

16. November 2005 von Nicola Straub

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Das Internet wird immer wieder als bestes Verkaufsmedium besungen. In diesem Monat mehren sich diese einschlägigen Meldungen. Den Anfang machte Jupitermedia, die eine Steigerung des Online-Weihnachtsgeschäftes in den USA um 18% auf 26 Milliarden US$ prognostizierten.

Nachgelegt wird von Burst!Media mit der Prognose, dass 44,3% mehr Menschen zu Weihnachten online einkaufen werden (siehe Grafik, Klick vergrößert). Über diese Ergebnisse berichtet u.a. auch ECIN. Das US-Unternehmen hatte für seine Studie über 6100 Internetnutzer über 18 Jahren zur Rolle des Internets bei ihren Kaufentscheidungen befragt.

Insgesamt bezeichneten sich 76,6% der Befragten als Online-Shopper, für 62,8% ist das Internet das Haupt-Infomedium bei der Recherche und dem Produktvergleich. In der Weihnachtszeit wollen sogar 83,2% der Befragten das Internet bei der Besorgung der Geschenke nutzen.

Allerdings führt dies nicht immer auch zum Kauf im Webshop: die Hälfte der Befragten (50,3%) nutzen das Internet nur zum ‚Schaufensterbummel‘ – gekauft wird dann im stationären Handel. Diese Schaufensterbummel dienen gleichermaßen dem Preisvergleich (69,3%) und dem Vergleich unterschiedlicher Produktmarken (69,2%). Außerdem suchen 45% so den nächstgelegenen Laden heraus.

Interessant dabei – in letzterem Punkt sind Frauen geübter: 50,3% suchen sich die Adressen von Läden online – gegenüber nur 39,4% der Männer. Ein Argument für gleich zwei aktuelle Themen: Die Optimierung von Webshops auf Frauenwünsche und regionale Online-Werbung.

Quelle: TradeDoubler – Klick vergrößert

Für Europa legt TradeDoubler zusammen mit den Oktober-Zahlen des TradeDoubler-Trackers™ eine Weihnachts-Prognose vor – doch die ist ernüchternd: "Im Zusammenhang mit den neuesten Prognosen einer eher schwachen Weihnachtssaison für den Einzelhandel zeigt eine aktuelle Umfrage von TradeDoubler, die im Laufe des Monats veröffentlicht wird, dass die große Mehrheit der Konsumenten in Europa nicht plant, ihre Aufwendungen für den diesjährigen Weihnachtseinkauf zu erhöhen."

Es muss für Webshops daher darum gehen, mit möglichst guten Online-Angeboten in das Rennen um die Stücke des ‚Weihnachtskuchens‘ zu gehen: "Die Kunden suchen preiswerte Angebote: Die Händler, die das große Potential des Online-Marktes verstanden und ihre Online-Angebote entsprechend weiterentwickelt haben, profitieren nun von den Vorteilen in der umsatzstarken Weihnachtszeit."

Als das große Thema in diesem Kampf um die Kunden macht TradeDoubler übrigens – genau wie die US-amerikanischen Kollegen – den kostenlosen Versandservice aus.

Dass die Vorteile des Online-Vertriebes nicht auf das Weihnachtsgeschäft beschränkt sind, beflügelt auch Deutschlands große Versandhändler, wie eine anktuelle Meldung belegt: "’Online-Handel ist der Weg zu künftigem Wachstum und Gewinn‘, ist sich auch KarstadtQuelle-Chef Thomas Middelhoff sicher und präsentiert ein neues Konzept für den Versandhandel als Sorgenkind des Essener Handelsriesen." berichtet die ORF futurezone heute.

Entsprechend sucht die Konzernleitung nun das Heil online und will den Versandhandelsriesen konsequent in diese Richtung ausbauen. Dazu wird Neckermann umbenannt in Neckermann.de – und für fremde Händler geöffnet. Nach dem Vorbild von Amazons zShops sollen künftig auch Dritte über die Neckermann-Plattform verkaufen können.

Derzeit macht das Online-Geschäft nur 30% des Neckermann-Umsatzes aus, schon 2006 soll dieser Anteil 60% betragen.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Marketing

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