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Servicewüste Cyberport

20. Mai 2010 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Selbst passiert: Am 21. April bestellten wir drei MAC Notebooks für immerhin etwa 4.500 EURO bei Cyberport. Laut Eigenaussage bietet Cyberport „besten Service“, was natürlich Interpretationssache ist. Wir sind da anderer Meinung, denn obwohl als Liefertermin der 4. Mai avisiert wurde, warten wir immer noch auf ein Notebook. Die anderen beiden haben wir mittlerweile storniert und zum annähernd selben Preis im Apple Store gekauft.

Doch das ist nicht der Grund der Verärgerung. Dass ein Liefertermin nicht eingehalten werden kann, kann passieren und wäre kein Grund für dieses Posting. Aber was seitdem abläuft ist es schon. So ruft mein Kollege mittlerweile mehrmals täglich bei Cyberport an, um den aktuellen Status zu dem letzten verbleibenden – nicht stornierten – Notebook zu erfahren. Und täglich grüßt das Murmeltier.

Ebenso beharrlich, wie mein Kollege anruft versichert die Dame bei Cyberport täglich wechselnd, dass die Ware im Versand oder bereits bei DHL sei. Einen Trackingcode habe sie leider nicht, verspricht aber die Sache umgehend zu klären und auf jeden Fall am selben Tag noch zurückzurufen. Auf diesen Rückruf warten wir dann auch jeden Tag aufs Neue, was aber nicht passiert. Und täglich grüßt das Murmeltier.

Bisher war mir Cyberport ja sympathisch, aber das ist doch ein absolutes Nogo und gerade für ein Unternehmen dieser Größe absolut unwürdig!

Einen Trost für Cyberport habe ich aber – bisher hat es noch niemand geschafft mich so sauer zu fahren, dass ich öffentlich darüber berichte. Ihr habt es geschafft – gratuliere!

Die schlechte Nachricht ist, dass ihr uns als Kunden definitiv verloren habt.

Nachtrag vom 26.Mai: Gestern ist die Stellungnahme vom Teamleiter bei Cyberport eingetrudelt. Sehr professionell und ausführlich wird hierin informiert, wie es dazu kommen konnte (Fehlerhaft durchgeführte Teillieferung und deren unzureichende Kommunikation intern und mit uns), nebst eines 40 EURO-Gutscheins.

Das ist jetzt eine Reaktion, wie man es sich von einem serviceorientierten Unternehmen wünscht. Zurück bleibt so zwar immer noch ein schlechter Beigeschmack, aber immerhin auch das Gefühl es noch einmal versuchen zu können.

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Kategorie: Backoffice & Logistik

Reader Interactions

Kommentare

  1. Frank meint

    21. Mai 2010 um 08:14

    Ich habe vor etwa einem Jahr ähnliche Erfahrungen bei Cyberport machen müssen, dazu kam dann allerdings, neben der Inkompetenz und einem extrem verspäteten Liefertermin, noch ein absolut inakzeptables unfreundliches Verhalten der „Service“-Mitarbeiter… .

  2. Adminday meint

    21. Mai 2010 um 10:15

    Ich kenne da auch schon ein paar leute die ähnliche erfahrungen gemacht haben.

    Ich selbst bin mit einem anderen sehr großen Apple Händler auch recht unzufrieden und kann euch nur enpfehlen zum kleinen Lokalen Apple Händler zu gehen. Die Preise sind meistens die gleichen und liegen auch immer unter dem beim Apple Store.

  3. nichael wiechert meint

    25. Mai 2010 um 08:06

    Hmm,

    sowas ähnliches ist uns letztes Jahr vor Weihnachten bei Amazon (zuerst bei Amazon selbst und dann bei einem Marketplace-Händler) mit dem Weihnachtsgeschenk-Notebook für die Schwiegereltern passiert…

    Bestellt, Liefertermin genannt, extra nochmal bestätigt dass das Ding ausgeliefert wird und dann wird der Auftrag kommentarlos storniert – und ne Stunde späte findet sich dasselbe Notebook beim selben Händler wieder im verkauf weil vermutlich automatich die (nicht vorhandene) Ware wieder zugebucht wurde und das ganze Ding geht von vorne los.

    Schon doof wenn sich da ein Vorgang anscheinend in ner Endlosschleife befindet – nach dem dritten Mal haben wir es dann aufgegeben, nur saßen die Schwiergereltern Weihnachten ohne geschenk da 🙁 Insofern mein Mitgefühl.

    Das einzige was jetzt aber zum Verständnis des obigen Vorgangs fehlt, ist was die Dame denn selber sagt.

    Ist das immer dieselbe? Und wenn es jeweils ein wechselnde Ansprechpartner sind – was sagen die denn wenn die auf die Kontakthistorie angesprochen werden, oder habe die sowas nicht?

    Insofern wäre es schon nett, wenn der Schreiber den Vorgang ein wenig explizieren könnte.

    • Peter meint

      25. Mai 2010 um 08:49

      Mein Kollege wurde mittels Kontakthistorie stets zur selben Person weitergeleitet.

      Und diese informierte eben mal so, mal so. Am Freitag ging es dann zum Serviceleiter, der die Sache wohl kompetent aufnahm/bearbeitete. Wir haben trotzdem storniert.

      Das Problem lag offensichtlich nicht daran, dass die Ware nicht da war, sondern irgendwas beim Versand schiefging wodurch deren Standard-Prozedere ausgehebelt wurde und persönlicher Einsatz/Service gefordert gewesen wäre.

      Und das ist auch, was ich kritisiere. Nicht dass etwas schiefläuft (da wird Cyberport nicht besser oder schlechter als andere sein), aber wie dann damit umgegangen wurde.

  4. Jens meint

    25. Mai 2010 um 08:22

    Das Thema lange Wartezeiten kenne ich von Cyberport leider auch nur zu gut.

    So langsam habe ich das Gefühl dass Sie einen großen Teil erst auftragsbeszogen beziehen uns dann irgendwann an den Kunden ausliefern.

  5. mia meint

    25. Mai 2010 um 09:34

    Hallo,

    ich hatte vor ein paar Jahren ein ähnliches Serviceproblem mit der Firma.

    Laut einem Notebookhersteller sollte angeblich eine Recovery-CD beigelegt gewesen sein. Stand auch so in den Unterlagen vom Hersteller, allerdings nicht in den Verkaufunterlagen von Cyberport. Eine CD konnte man nicht selbst erstellen, da ja wohl angeblich eine dabei war.
    So ging es 6 Monate hin und her, wo ich jetzt so eine Recovery-CD herbekommen könnte. Die waren nicht in der Lage, mir diese CD zu schicken, weil angeblich dies nicht im Lieferumfang war, laut Hersteller aber doch.
    Ich weiß ja nicht, was Cyberport mit so vielen Recovery-Cd’s macht, aber offensichtlich – laut Hersteller – musste diese von Cyberport entfernt worden sein, da bei Auslieferung an Cyperport eine dabei war.

    Es gab ein langes Hickhack und nach etlichen Anrufen im Serivce und Emails bekam ich die CD nach fast einem Jahr dann zugeschickt.

    NIE wieder Cyberport

  6. ludikurti meint

    25. Mai 2010 um 14:22

    da hilft nur eins, nicht bei cyberport kaufen. Auch ich kenne die Begrifflichkeit „Kundenservice“ aus der Sicht von cyberport nur zu genau.

  7. Peter meint

    26. Mai 2010 um 09:13

    Gestern ist die Stellungnahme vom Teamleiter bei Cyberport eingetrudelt. Sehr professionell und ausführlich wird hierin informiert, wie es dazu kommen konnte (Fehlerhaft durchgeführte Teillieferung und deren unzureichende Kommunikation intern und mit uns), nebst eines 40 EURO-Gutscheins.

    Das ist jetzt eine Reaktion, wie man es sich von einem serviceorientierten Unternehmen wünscht. Zurück bleibt so zwar immer noch ein schlechter Beigeschmack, aber immerhin auch das Gefühl es noch einmal versuchen zu können.

  8. Frank meint

    26. Mai 2010 um 09:28

    Das ist ja schön, aber leider kümmert man sich immer nur dann so intensiv um Probleme, wenn man merkt, dass es öffentlich gemacht wird und man keine gute PR bekommt… .

    • Peter meint

      26. Mai 2010 um 10:07

      Bin mir nicht sicher, ob es im Zusammenhang mit diesem Beitrag steht. Schließlich, lief die Bestellung weder über shopanbieter.de noch war ich namentlich daran beteiligt.

      Auch wenn es natürlich mein Ego streicheln würde, sollte es so sein. 😉

  9. hewo meint

    15. Oktober 2010 um 23:42

    Service bei Cyberport ist katastrophal. Bei mir wurde ein Kühl-Gefriergerät defekt geliefert. Die Abholung dauerte dann über eine Woche und man war nicht gewillt auszutauschen, sondern erst nach der Prüfung des Gerätes dies zu ersetzen. Nachdem 2 Wochen vergangen waren, traten wir vom Kaufvertrag zurück. Fazit: Lieber gleich woanders kaufen.

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