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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Preisportal ShopWiki möchte in Deutschland angreifen
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Preisportal ShopWiki möchte in Deutschland angreifen

22. Februar 2010 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Die US-Produktsuche ShopWiki möchte bis Ende 2010 unter den Top 5 der Produktsuchen in Deutschland stehen, äußerte sich die Counrymanagerin für Deutschland, Julia Schönegger, gegenüber Internet World Business. Dem Artikel ist auch zu entnehmen, dass die deutsche Version von ShopWiki bereits 700.000 Besucher im Monat anziehe und schon 15.000 Händler bereits in der Produktsuche registriert seien.

Wobei sich diese Zahl sicherlich auf die Gesamtanzahl der Händler in allen Ländern (neben Deutschland in Großbritannien und USA), in denen ShopWiki vertreten ist, bezieht. Für Deutschland alleine ist dieser Schuh wohl noch ein paar Nummern zu groß.

Interessant ist ShopWiki für Händler dennoch, da deren Geschäftsmodell auf Provisionen baisert, die nur dann fällig werden, wenn ein Verkauf über ShopWiki zustande kommt.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Produktsuchen, durchsucht ShopWiki übrigens alle Angebote mit einem Webcrawler nach Produktdaten und indexiert so Angebot und Händler. Dies erspart dem angeschlossenen Höndler erfahrungsgemäß einiges an Aufwand, da er seine Produktdaten nicht mehr via Schnittstelle bereitstellen muß.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Preisportale

Reader Interactions

Kommentare

  1. H.P. meint

    22. Februar 2010 um 22:02

    Ist das dir richtige Seite?

    Laut deren FAQ verdienen die Ihr Geld mit den üblichen Adwords und „arbeiten“ mit Shops in Affiliate Netzwerken zusammen.

    Ein Vetrag mit dem Shopbetreiber kommt offenbar nicht zustande, der Crawler kann auch von den Besuchern mit Adressen gefüttert werden.

    Mal ganz abgesehen davon sieht die Seite irgendwie „semiprofessionell“ aus, unsortierte Händlerlisten, diverse Nichtübersetzungen, da dürfte es noch ein weiter Weg bis in die Top5 werden.

  2. James meint

    23. Februar 2010 um 08:43

    Mich hatten die auch schon „belästigt“. Es wurden vollkommen falsche Versandkosten angegeben. Bei manchen Artikeln nur Cent, bei anderen zuviel in Euro oder “ zzgl. Versand: keine Angabe“. Grundpreisangabe gab es gar nicht. Ich habe mein Angebot dann löschen lassen, was ein paar Tage gedauert hat. Alles in allen meiner Meinung nach sehr unausgegoren und rechtlich in der BRD auch sehr gefährlich. Lieber lade ich eine CSV Datei hoch und weiss dass die Preissuchmaschine nur das anzeigt was richtig ist und was ich dort haben will……

  3. Michael Vieten meint

    23. Februar 2010 um 10:29

    Ich finde, es müßte mal ein neues Instrument für Onlinehändler her. Mittlerweile ist es kaum noch möglich, seine Angebote in allen relevanten Preissuchmaschinen zu pflegen. Es gibt einfach zu viele.
    Ich wünsche mir die Pflege der Artikel an einer einzigen Stelle und Übernahme der Daten aus dem Shop direkt. Schon das Bereitstellen der Artikeldaten mittles exportierter Dateien und wiederum deren Pflege ist bei dutzenden von Preissuchmaschinen mehr als mühsam und wird oft aus Zeitmangel nicht mehr betrieben.

  4. H.P. meint

    23. Februar 2010 um 13:27

    Dafür gibt es externe Tools wie CSV Maker von der beta Company oder interne Tools wie, sorry, ich kenne es nur von uns soll keine Werbung sein, die bei uns eingebauten die eine gemeinsame Pflege erlauben.

    Allerdings ist das auch so eine Sache, Produktlinientrennung, gezieltes Marketing in bestimmten Preissuchmaschinen etc. lässt sich nicht ohne weiteres mit einer gemeinsamen Pflege erledigen.

    Zudem reicht das natürlich auch nicht, es muss auch noch ein entsprechendes Controlling rein, Preissuchmaschinen setzen ja gewöhnlich auf payperclick, sowas muss unbedingt genauestens kontrolliert werden sonst verbrennt man jede Menge Geld. In diesem Segment sehe ich eigentlich die größten Probleme.

    Wie auch immer, ich würde shopWiki zum gegenwärtigen Zeitpunkt meine Daten nicht überlassen, so wie es jetzt läuft wäre das, meiner persönlichen Meinung nach, ein Eldorado für Abmahner.

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