Heute gibt es wieder einmal Lesestoff – ein spannendes, praxisorientiertes Whitepaper zum Thema Preisportalmarketing/Preisvergleichsportale. Es stammt von Pangora – das als Dienstleister für Produktsuchen und Preisvergleiche im Internet Insider der Materie ist. Wir fanden es so interessant, dass wir diesen Ratgeber in unsere Know-how-Rubrik aufnahmen, auch wenn er ausnahmesweise nicht aus unserer Feder stammt.An Preisvergleichsportalen geht heute kaum mehr ein Weg vorbei: Laut ACTA-Analyse 2009 recherchieren mit 97 Prozent fast alle Online-User Produkte und Dienstleistungen im Internet – 55 Prozent davon nutzen dabei Preisvergleiche!
Egal, welche Strategie ein Shop fährt – das Listing der eigenen Angebote in Preisvergleichsportalen ist zu einem etablierten Marketinginstrument geworden, durch das mehr User-Traffic, zusätzlicher Umsatz sowie Neukunden generiert werden kann.
Entsprechend ist es eng geworden auf den Preisvergleichsportalen – umso wichtiger ist es, das Produktdatenmarketing optimal zu gestalten. Doch wie geht dies? Hilfestellungen im Web gibt es hierzu noch recht wenig.
In diese Lücke springt Pangora – als Dienstleister für Produktsuchen und Preisvergleiche im Internet Insider der Materie – mit einem neuen Whitepaper:
Im Fokus dieses Whitepapers stehen Optimierungsmöglichkeiten beim Produktdatenexport und den daraus generierten Produktdatenfeeds. Schließlich lassen sich laut Pangora durch bessere Feeds signifikant höhere Konversionsraten (Conversion Rates, CRs), höhere Warenkörbe und eine günstigere Kosten-Umsatz-Relation (Cost of Sales) erzielen.
Pangora stellt dieses Whitepaper allen Shopanbieter.de-Lesern kostenlos zur Verfügung!
Herzlich aus Hürth
Nicola Straub
H.P. meint
Also ich mag ja diesbezüglich ein wenig verwöhnt sein, aber in diesem „Whitepaper“ findet sich keine einzige Information die unbekannt, in diesem Zusammenhang nicht bereits publiziert, nicht schon seit min. 5 Jahren öffentlich und von jedem Preisvergleich der den Namen verdient beziehbar wäre!
Es mit diesem „Aufwasch altbekannter Fakten“ in das „Zentralorgan des deutschen Onlinhändlerszene“ zu schaffen spricht weder für den einen noch den anderen Dienst!