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Aktuelle Seite: Startseite / Vertrieb / Verkaufen nach Wetterbericht
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Verkaufen nach Wetterbericht

19. August 2009 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Die gestrige Financial Times Deutschland berichtet über den Trend, den Produkt-Einkauf an den Wetterbericht zu koppeln: Was bei Eisdielen Arbeitsgrundlage ist, setzt sich danach auch bei Bäckereien und Lebensmittelketten immer mehr durch. Denn der Einfluss des Wetters auf die Konsumgewohnheiten ist erheblich:

Bei Bier und Fleisch, Mineralwasser, Sonnencreme, Zeitschriften, Schokolade oder Kuchen ist der erheblich. Bei manchen reagiert die Nachfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zufolge mit dem Faktor vier auf Temperaturschwankungen: Steigt die Temperatur von 20 auf 25 Grad, verdoppelt sich statistisch gesehen die verkaufte Menge.

Demnach würde es sich auch für Onlineshops mit entsprechenden Produkten lohnen, die "Auslage" an den Wetterbericht zu koppeln: Im Cosmetikbereich würden dann bei Sonne die Sonnen- und Hautschutzcremes eingeblendet, bei Regen die wasserfesten Mascaras (und abends die Nacht-Cremes und Hautkuren). Auch bei Mode ist es denkbar, "unterschiedlich warme" Textilien einzublenden – oder schlicht unterschiedliche Fotomotive (Mantelkleid als sexy Kleid oder als Mantel über Leggings und Pulli).

Technisch ist das kein Problem, die IP gibt die Herkunft des Kunden her und der Wetterbericht ist bei Bedarf sogar auf Regionen heruntergebrochen zu haben. Tatsächlich würde es mich nicht wundern, wenn es schon eingesetzt würde – zumindest unterschiedliche Shop-Eingänge könnte man realisieren. Aber ob das tatsächlich lohnte? Und für welche Branchen? Schlägt sich das Wetter auch beim Notebook-Kauf nieder…?

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Vertrieb

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Kommentare

  1. Drakon meint

    25. August 2009 um 09:26

    Hallo,
    in der Aquaristik (typisches Indoor-Hobby) schlägt sich das Wetter schon seit Jahren in den Verkaufszahlen nieder.
    Je besser das Wetter, dest geringer die Umsätze. Auch im Jahresverlauf ist das zu beobachten. Die Sommermonate liegen umsatzmäßig immer deutlich hinter den kalten Monaten zurück.
    Ob man dem durch Fokussierung auf z.B. Gartenteichprodukte gegensteuern könnte, ich weiß es nicht.

  2. Peter meint

    25. August 2009 um 09:46

    Vielen Dank fürden Praxisbericht.

    Ist es nicht logische Folge, mit einem zweiten Shop – z.B. eben Gartenteichprodukte – auf den Saisonverlauf zu reagieren?

  3. Drakon meint

    25. August 2009 um 10:11

    Hallo,
    das wäre es wahrscheinlich.
    Da wir nicht nur Händler, sondern Hersteller mit eigenem Webshop sind, haben wir die Sommermonate daher bisher meist für Produktentwicklung, etwas Erholung und den unvermeidlichen, aufgelaufenen Papierkram verwendet.
    Trotzdem werden wir das für die Zukunft im Auge behalten.

  4. www.shophexe.de meint

    21. September 2009 um 00:04

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