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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / eBay: Pannen bei Paypal-Käuferschutz-Einblendungen
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eBay: Pannen bei Paypal-Käuferschutz-Einblendungen

5. Mai 2009 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Axel Gronen berichtet auf Wortfilter von einer Panne bei eBay, die für betroffene Händler Abmahnungen zur Folgen haben kann: Obwohl sich der Paypal-Käuferschutz laut Paypal-AGB ausdrücklich NICHT auf Dienstleistungen und immaterielle Güter bezieht, blendet eBay derzeit fälschlicherweise einen Hinweis auf den Käuferschutz auch bei solchen Angeboten ein. So steht bei diesem Angebot hier derzeit (2009-05-05 12:23):

"Käuferschutz bei eBay: Dieser Artikel ist in voller Höhe abgesichert."

(siehe Screenshot). Dies, obwohl eBay über den Fehler informiert ist und ihn laut iBusiness auch zwischenzeitlich schon einmal korrigiert hatte.


So hatte Ebay-Sprecherin Maike Fuest gegenüber iBusiness erklärt, dass "Ebay (..) aber in der nächsten Zeit besonders aufmerksam auf diesen Punkt achten (werde). Ein technischer Bug in der Templateverwaltung sei nicht ausgeschlossen, da die Zahlungsinformationen zu PayPal automatisch von Ebay auf den Seiten der Händler eingebunden würden."

Offenbar wird bei eBay derzeit mit Templates jongliert, anders ist kaum zu erklären, warum ein solcher Fehler erneut auftaucht, obwohl er offenbar schon behoben war.

Für Händler wird die Sache daher kritisch, weil sie für ihre Angebotsgestaltung auf eBay auch dann haften, wenn sie auf die automatische Einblendung gar keinen Einfluss haben. Insofern könne die Falscheinblendung als "unlautere Werbung" auf den Händler zurückfallen, warnt Gronen.

Händler mit Angeboten, bei denen es keinen Paypal-Käuferschutz gibt, sollten daher ihre Angebote derzeit penibel prüfen und nötigenfalls bei eBay Alarm schlagen.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Marketing

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Kommentare

  1. Michael Vieten meint

    12. Mai 2009 um 11:05

    Wieso haftet der Händler? Wieso muss ebay für seine Fehler nicht gerade stehen?

    So ein Geschäftsmodell ist unlauter.

  2. H.P. meint

    12. Mai 2009 um 11:08

    Wieso sollte eBay?

    Für die eingestellten Angebote zeichnen die Händler verantwortlich, eBay ist nur die Anzeigeplattform.
    Mag moralisch schon so aussehen als ob eBay dafür verantwortlich sein könnte, aber das muss ja keinen Zusammenhang mit geltendem Recht haben, nicht?

  3. Michael Vieten meint

    12. Mai 2009 um 11:33

    Ein Händler kann nicht Schuld sein, wenn ebay seine Plattform nicht im Griff hat. Ich habe schließlich keinen Einfluss auf das technische Geschehen.
    Anders sähe es aus, wenn ich meine Verkaufsaneige selbst gestalte und ebay sein Gedöns weg läßt.

  4. H.P. meint

    12. Mai 2009 um 22:50

    Dann müsstest Du aber eine eigene Rechtsabteilung beschäftigen.
    Versuch doch mal Einer eBay entsprechend in die Pflicht zu nehmen!
    Traut sich aber offenbar niemand.
    Kann es sein das eBay zufälligerweise in den AGBs die Haftung komplett auf den Shopbetreiber übertragen hat?
    Nur so ’ne Vermutung…

  5. Michael Vieten meint

    13. Mai 2009 um 10:15

    Richtig, in den ebay AGB erteilt sich ebay (und Paypal) selbst Absolution. Aber anstatt soetwas hinzunehmen und stattdessen haarsträubenden Abmahnwahnsinn gegen Händler, wegen Kleinigkeiten zu fördern, ist es die Aufgabe einer funktionierenden Rechtsprechung, genau dies zu verhindern. In anderen Ländern geht es doch auch. Wieso nur hier wieder nicht?

    Übrigens! eCommerce ist in Deutschland, und nur dort, ohne hauseigene Anwaltskanzlei nicht mehr möglich.

    Deswegen, aber nicht nur, sitzen ebay und Paypal in Luxembourg.

  6. H.P. meint

    13. Mai 2009 um 14:10

    Das Problem würde sich sehr schnell lösen wenn die Händler dies eben nicht hinnehmen und keine Angebote mehr bei eBay einstellen würden. Aber da Sie das nicht können weil Sie sonst pleite gehen da die Leute nicht diversifizieren haben Sie Pech. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen.

  7. Michael Vieten meint

    13. Mai 2009 um 14:36

    Wer sich von ebay (Amazon etc.) abhängig macht, ist nicht klug. Stimmt. Aber ebay nutzt es, dass viele Menschen arbeitslos werden und mit einer ebay-Mitgliedschaft einen Neustart versuchen. Die Medien sorgen dafür, dass durch Berichte wie „Mit ebay aus der Wirtschaftskrise“ falsche Hoffnungen geweckt werden. Trotzdem war es beeindruckend zu sehen, wie viele Arbeitsplätze von 2002-2006 von ebay Powersellern geschaffen wurden.

    All das ändert nichts am Verursacherprinzip. Wer Fehler macht hat dafür gerade zu stehen. Ebay tut das nicht und duckt sich mit juristischen Winkelzügen oder Schweigen unter der Verantwortung weg. Das verurteile ich.

    Aber es gibt Besserung. Ich habe gestern nach ein paar Farblaserdruckern und einem passenden Notebook gesucht und kaum noch treffende Angbote bei ebay gefunden. Es bewegt sich was. Viele Händler stellen bei ebay nicht mehr ein.

    Den Drucker habe ich ihm Shop eines remarketing Händler gefunden. Früher hätte man gebrauchte Drucker bei ebay gekauft.

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