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Aktuelle Seite: Startseite / Pressemitteilungen / PAYONE erweitert sein Zahlarten-Portfolio um den electronic payment standard (eps) aus Österreich
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PAYONE erweitert sein Zahlarten-Portfolio um den electronic payment standard (eps) aus Österreich

16. Februar 2009 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Kiel, den 12.02.2009 – Alle Zahlarten und Services aus einer Hand – diesen Anspruch verfolgt PAYONE konsequent und bietet Online-Händlern damit überzeugende Vorteile. Mit der Integration von eps, dem "electronic payment standard" erweitert PAYONE jetzt sein Zahlarten-Portfolio um die beliebte österreichische Online-Überweisung.

Ab sofort stellt PAYONE als einer der führenden Payment-Service-Provider das Online-Überweisungsverfahren eps "electronic payment standard" aus Österreich für alle Händler über seine ePayment-Plattform FinanceGate zur Verfügung. Die technische Anbindung wurde von PAYONE realisiert und verbindet den Leistungsumfang von FinanceGate mit den Vorteilen von eps.

eps-Zahlungen werden schnell, bequem und sicher über das Home-Banking des Käufers abgewickelt und setzen somit auf einem für den Endkunden vertrauten Verfahren auf. Mit der Einbindung von eps in das Zahlarten-Portfolio trägt PAYONE der weiten Verbreitung des Online-Bankings in Europa Rechnung.

PAYONE-Geschäftsführer Carl­ Frederic Zitscher ist erfreut über die Integration von eps: "Die Zahlart Online-Überweisung gewinnt im eCommerce vor allem bei B2C-Angeboten zunehmend an Bedeutung und macht sie zu einem überzeugenden Bezahlverfahren im Internethandel. Die schrittweise Erweiterung unseres Portfolios um lokale Zahlarten aus dem europäischen Ausland ist für uns ein strategisch wichtiger Schritt. Damit unterstützen wir unsere Händler und ermöglichen ihnen ihre Absatzmärkte auszubauen und so gezielt ihre Umsätze zu steigern."

Der electronic payment standard (eps) aus Österreich

eps ist ein von den größten österreichischen Banken gemeinsam entwickeltes und standardisiertes Online-Überweisungsverfahren. Nach Angaben der Wiener Studiengesellschaft für Zusammenarbeit im Zahlungsverkehr GmbH (STUZZA) können derzeit circa 2,5 Millionen österreichische Internet-Banking User diesen Standard nutzen. Mehr als 500 Online-Händler aus verschiedenen Branchen bieten ihren Kunden bereits die Zahlung mittels eps.

Gegenüber der klassischen Überweisung, die immer einen Medienbruch zufolge hat, muss der Käufer bei der Bezahlung via eps den Shop des Merchants nicht verlassen. Der Käufer führt die Online-Überweisung auf den gewohnten Online-Banking Seiten seiner Bank aus und ist somit mit dem Verfahren vertraut – ähnlich wie beim Verfahren von giropay in Deutschland.

eps kombiniert Vorteile für Kunden und Händler

Da es sich wie bei der Vorkasse um eine vom Kunden initiierte Überweisung handelt, kann die Zahlung nicht ohne Weiteres zurückgezogen werden. Dadurch wird das Zahlungsausfallrisiko erheblich minimiert und die Leistungserbringung auf Händlerseite kann sofort erfolgen.

Die Vorzüge für den Käufer bei der Bezahlung mit eps liegen vor allem in der unkomplizierten Nutzung des vertrauten Online-Bankings und dem schnellen Erhalt der bestellten Ware. Es ist außerdem keine separate Registrierung für die Nutzung von eps erforderlich und durch den Einsatz von PIN, TAN und SSL-Verschlüsselung erfüllt das Verfahren alle Anforderungen an eine sichere Zahlungsmethode. Die strikte technische Trennung von Bestellvorgang im Online-Shop und Bezahlung ausschließlich über das Online-Banking eliminiert das Risiko von Datenmissbrauch durch Dritte. Das stärkt das Vertrauen der Konsumenten in dieses elektronische Bezahlverfahren.

Mehr Infos unter www.payone.de.

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Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Payment, Pressemitteilungen

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