Der Kreativ-Projekt-Blog hat anhand eines Mini Notebooks für unter 300 Euro mal den visuellen Preisvergleich mit Media Markt, Computeruniverse und CSV-Direct gemacht. Und zeigt dabei auf, wie sich ein – im Vergleich – hoher Preis visuell als Schnäppchen verkaufen lässt.
Sein Fazit: Obwohl am teuersten, scheint das Angebot von Media Markt am interessantesten. Und das mit "einfachen" Tricks. Beispiel gefällig? – Media Markt schreibt seine Preise ganz groß.
Denn mal ehrlich: Wer würde schon einen hohen Preis extra hervorheben – also, muss es doch günstig sein? 😉
Noch ein anderes Beispiel, wie sich ein eigentliches Manko visuell ausbügeln lasst: Die eher schwache Größe des Flashspeichers von 8 GB wurde im Bild als hervorzuhebendes Merkmal ausgezeichnet. Weitere Tricks aus der Neuromarketing-Trickkiste gibt es im Artikel Mit Speck fängt man Mäuse – Der Preis aus Sicht des Neuromarketings.
Claudia meint
Auch wenn der Artikel schon etwas her ist, ist er für mich wirklich sehr informativ und hat mir sehr gezeigt, was ich beim Aufbau meines Webshops mehr beachten sollte 🙂
Danke!