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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / eBay setzt Versandkosten-Obergrenzen
7

eBay setzt Versandkosten-Obergrenzen

30. Mai 2008 von Nicola Straub

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Heise berichtet über eine neue Regelung bei eBay. Danach werden in insgesamt 34 Unterkategorien Obergrenzen für die Versandkosten eingeführt. EIn Einstellen von Angeboten mit höheren Versandkosten als von eBay erlaubt wird ab dem 15. Juni dann nicht mehr möglich sein. Die Obergrenze zieht eBay dabei für jede Unterkategorie individuell zwischen 5 und 8 Euro. Betroffen sind diese Unterkategorien:

Virenschutz & Datensicherheit
Speicherkarten
RAM-Speicher
CD- & DVD-Zubehör
Festplatten
MP3-Player-Zubehör
Gehäuse (Computer)
Total Verrücktes (Sammeln & Seltenes)
MP3-Player
Digitalkamera-Zubehör
PDA- & Organizer-Zubehör
Perlenschmuck
Kopfhörer
Zahnpflege
Steinschmuck
Modeschmuck
PC- & Videospiele
USB-Speichersticks
Handy-Zubehör
Betriebssysteme
Beleuchtung
Kabel & Adapter (Computer)
Tools & Hilfsprogramme
Eingabe- & Lesegeräte
Plattierter Silberschmuck
Lampen & Licht (Heimwerker)
Plattierter Goldschmuck
GPS
Lampen & Licht (Möbel & Wohnen)
Großhandel & Sonderposten (Business & Industrie)
Weitere Armbanduhren
Handys
DVD
Notebookzubehör

Die vollständige Aufstellung mit allen Preismaxima gibt es bei eBay. Als Grund für die Deckelung der Versandkosten gibt eBay übrigens massive Kundenbeschwerden besonders in diesen Produktkategorien an. Ob es tatsächlich so viele Beschwerden gegeben hat, kann natürlich nicht überprüft werden – Axel Gronen bezweifelt dies. Ob die Obergrenzen überhaupt sinnvoll einhaltbar sind ist ebenso fraglich, schließlich gibt es immer und in allen Kategorien Produkte, die besonders empfindlich oder sperrig sind und einen entsprechend höheren Versandaufwand (inkl. Portokosten) verursachen. Insofern wird es spannend sein, zu sehen ob die Händler schlicht zu anderen "ungedeckelte" Kategorien – oder gleich zu eBay-Wettbewerbern – abwandern…

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Marketing Stichworte: ebay

Reader Interactions

Kommentare

  1. Michael Mühling meint

    5. Juni 2008 um 10:19

    Toll,
    ein DHL Paket versichert kostet 6,90. Wie soll das denn gehen. Tschüss ebay.

  2. H.P. meint

    10. Juni 2008 um 12:02

    Na, wenn Du wechseln kannst ohne pleite zu gehen, Glückwunsch, können die wenigsten.
    Die Leute haben einfach nicht langfristig genug gedacht und sich zu sehr von solchen Drittplattformen abhängig gemacht.

    Naja, da gibt es eigentlich nicht wirklich mehr zu sagen, in den sauren Apfel müssen Sie nun beissen, der Aufbau von Alternativen geht nunmal nicht von heut auf morgen, dazu braucht man ein paar Wochen/Monate und ein schlüssiges Konzept.

  3. Jens Böner meint

    31. Juli 2008 um 17:32

    Leute da kann ich euch nur zu Tradoria.de raten.

    Schöne Grüße
    Jens Börner

  4. H.P. meint

    31. Juli 2008 um 22:50

    Um eine Abhängigkeit von der nächsten ablösen zu lassen?
    KLeine Händler die nur für den Shop 8,5 % Gebühren vom Umsatz zahlen müssen, größere immer noch 3%? Ach ja, plus 16.50 Servicegebühr.

    Ich habe nichts gegen solche Modelle, aber für fair halte ich persönlich das nicht. Aber das ist wie gesagt Geschmackssache, jeder soll und muss mit Seinem System glücklich werden.

  5. Jens Böner meint

    1. August 2008 um 06:46

    Dafür aber eine Top Service bekommst und bei Ebay zahlst mit Sicherheit mehr

    Schöne Grüße
    Jens

  6. Mike meint

    1. August 2008 um 07:40

    Die Servicegebühr wird natürlich nicht bei jeder Bestellung fällig. Das stellst Du falsch dar.

    Und wenn Du schon die Kosten darstellst, solltest Du fairerweise auch die Leistungen darstellen. Z.B. übernehmen sie telefonische Bestellungen und klären Fragen für den Händler. Übernehmen einen guten Teil der Retourenabwicklung, von der kompletten Zhalungsabwicklung nebst Zahlungsgarantie, etc….

    Also lieber H.P., nicht einfach nur den Mitbewerb durch einseitige Berichterstattung schlechtmachen. Hat für mich was von Bild.

  7. H.P. meint

    1. August 2008 um 08:19

    Ach je, bitte doch nicht immer gleich auf einen einprügeln,
    1. habe ich nie behauptet das die Servicegebühr bei jeder Transaktion fällig wird (obwohl ich so beim nachlesen zugeben muss das liest sich etwas komisch, also, die Servicegebühr ist natürlich eine monatliche Gebühr!), 2. weiß ich auch das Ebay gewöhnlicherweise mehr kostet und 3. habe ich meine höchst persönliche Meinung dargestellt, nichts anderes, also bitte nichts hineininterpretieren!

    Ich persönlich finde Umsatzbeteiligungen einfach unfair, das ist in meinen Augen kein vernünftiges Modell für einen Systembetreiber. Jeder muss selbst damit glücklich werden, wer mit Tradoria handeln möchte kann das doch gern tun, ich hätte auch viel weniger Probleme wenn die eine Servicegebühr von 16 Euro nehmen würden und die Umsatzbeteiligung für Verkäufe die über Ihr Portal initiiert werden. Aber wenn man beispielsweise externe Werbemaßnahmen machen möchte, sagen wir mal Affiliate Marketing habe ich ja immer min. 3% mehr Marketingbudget einzuplanen. Das ist für einige Produktsegmente schlicht nicht konkurrenzfähig, da sind die Margen zu gering.

    Für mich persönlich kommt es eben nicht in Betracht, und das hat wenig damit zu tun das wir selbst Shopsysteme anbieten, mich stört das zugrunde liegende Modell.

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