Auf der Plattform Mundpropaganda.cc werden die Vorteile der altbewährten Werbeart Mundpropaganda neu aufbereitet. Gerade für Gründer und kleinere Betriebe ist PR-Arbeit immens wichtig, das dafür zur Verfügung stehende Budget jedoch eher gering. In den Weiten des Web geht Werbung leicht unter, außerhalb ist sie für Startups nahezu unerschwinglich.
Mundpropaganda.cc bietet die Möglichkeit, Werbung zu „tauschen“ oder sich weiterempfehlen zu lassen.
Den Variationsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. So kann der Hersteller eines Produkts seine Endkunden erreichen, indem er beim Einzelhändler Flyer auslegen lässt, eine Infowand gestaltet, bedrucktes Verpackungsmaterial bereitstellt oder sich kostenmäßig daran beteiligt. Als Gegenleistung wird bei Versand der Ware beispielsweise eine Visitenkarte des anderen Händlers beigelegt oder ein Link im Internetshop gesetzt. Oder ein Verbraucher bekommt ein Produkt unentgeltlich zur Verfügung gestellt, wirbt damit in der Öffentlichkeit und verbreitet entsprechende Informationen.
Durch die geschickte Verknüpfung der verschiedenen Promotion-Wege einerseits und der Möglichkeit, sowohl vor Ort, als auch überregional und natürlich im WorldWideWeb bekannt zu werden, ist die kostenlose Internetplattform www.mundpropaganda.cc die Werbeform der Zukunft.
Über ESTUGO.net Webhosting
ESTUGO.net bietet Dienstleistungen rund um das Thema Webhosting. Von der Domain-
Registrierung über Webspace bis hin zu Servern kümmert sich das Greifswalder Unternehmen um alle Belange und Herausforderungen, die mit dem Betreiben von Websites verbunden sind.
Auch eine Vielzahl von SSL-Zertifikaten führt der von Alexander Döhner gegründete Webhost-Anbieter in seinem Sortiment. Ein besonderes Highlight stellen darüber hinaus die vdServer-Angebote dar.
Wie immer hier der Hinweis, dass wir in dieser Rubrik Firmen-Pressemeldungen dokumentieren, ohne deren Inhalt zu prüfen oder uns darin enthaltene Aussagen zu eigen machen zu wollen!
Martin meint
Also, ich weiß nicht, ob ich da zu kleinlich bin, aber ein Webangebot, das in seine ersten Absatz auf der Startseite (ab „Mundpropaganda ist…“) einen Rechtschreib- und zwei Zeichensetzungsfehler fabriziert, kann ich nicht so recht ernst nehmen. Wenn da niemand vorm Start noch mal drübergeschaut hat, dann wirkt das auf mich absolut unprofessionell.