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Wie wichtig ist Web 2.0 für den E-Commerce schon?

20. Februar 2007 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Nach Einschätzung der Marktforscher von Gartner laufen Unternehmen in Europa Gefahr, den als "Web 2.0" bezeichneten Trend zu verschlafen. Zwar würden die Firmen langsam aufwachen, heißt es in einer Research Note, doch könne von einer "Bewegung" auf breiter Front noch keine Rede sein. Verantwortlich für die schleppende Akzeptanz seien laut Gartner verschiedene Faktoren, darunter die Nabelschau der Blogosphäre, die geringe Aktivität der Marketing-Abteilungen von europäischen IT-Anbietern sowie das grundlegende Misstrauen der Presse.

Das ist die eine Seite.

Dem Marktforschungsinstitut Dialiego zufolge hat der Begriff Web 2.0 in Deutschland gegenüber Großbritannien und Frankreich den höchsten Bekanntheitsgrad. Dennoch kannten im Juni 2006 gerade 35 Prozent der Befragten den Begriff. Sechs Monaten (Dezember 2006) später ist die Bekanntheit in Deutschland nur wenig – auf 37 Prozent – gestiegen. ‚Web 2.0‘ kennen vor allem Männer. Nur in der jungen Generation zwischen 14 und 29 Jahre haben immer mehr Befragte schon von ‚Web 2.0‘ gehört. Ob die auch alle verstanden haben, was die Marketeer und Redakteure dazu geschrieben haben, geht aus der Studie jedoch nicht hervor.

Allzuviel Zahlen über Umsätze, Nutzerzahlen etc.. kann man ja noch nicht erwarten. Ein paar Daten konnten wir trotzdem schon sammeln.

  • Schutzgeld.de, Deutschlands erstes Woot! (täglich wird nur ein Produkt angeboten) macht derzeit Monatsumsätze im gehobenen fünfstelligen Bereich. Das ist nicht allzuviel, wenn man bedenkt dass Schutzgeld.de ein innovatives Konzept hat und durchaus nicht unbekannt ist. Da es sich bei den verkauften Artikeln meines Wissens fast ausschliesslich um Produkte aus dem Elektronikbereich handelt, möchte ich die Margen gar nicht so genau kennen. – Quelle: Interview mit dem Geschäftsführer Peter Faisst bei Internet Economics.
  • DaWanda ist ein Online-Marktplatz für Unikate, Handgemachtes und Copycat von Etsy. Der im Herbst 2006 gestartete Internetdienst konnte in den ersten acht Wochen 400 Handelspartner sprich Verkäufer gewinnen. Doch wie sieht es auf der anderen Seite, den Käufern aus?

    Sämtliche Dienste dieser Art, haben derzeit noch das Problem, dass das Angebot die Nachfrage bei weitem übersteigt. So die Meinung von Jochen Krisch, Betreiber von Exciting Commerce und ausgewiesenen Experten in Sachen Social Shopping. Wobei dies seiner Meinung allerdings großteils an der mangelnden Bekanntheit der Plattformen liegt. Quelle: Artikel bei Exciting Commerce

    Auf einen anderen Schluss kommt ein Leser dieses Artikels. Wenn dieser in seinem Bekanntenkreis über DaWanda & Co. erzählt, stellt er fest dass einige das ganz toll finden. Und sich überlegen, dass man eigentlich selbst mal etwas darüber verkaufen könne. Es fand sich jedoch noch niemand der auf dieser Plattform etwas kaufen wollte. Daher fragt er sich, ob es vielleicht gar keine so große Nachfrage nach Selbstgemachtem gibt und sich diejenigen, die auf Selbstgemachtes stehen, ihre Sachen lieber selbst machen.

  • Bei Yieeha.de der Social Winning Plattform kann seit Ende 2006 jeder gewinnen und Dinge die er nicht mehr benötigt verlosen. Eine wichtige Zielgruppe dürften Händler sein, welche bereit sind Produkte für die Verlosung bereitzustellen. Dies klappt aber nur, wenn es auf der anderen Seite genügend Teilnehmer gibt die bei Yieeha mitmachen. Nur dann kann der Händler eine interessante Masse mit seiner Werbung erreichen. Bisher gibt es aus meiner Sicht leider noch viel zuwenig Mitspieler (aktuell ca. 550 Teilnehmer?), als dass sich Yieeha für die Händler rechnet. Und viele Spiele werden mangels Teilnehmer auch nicht ausgespielt. Die Teilnehmer lassen sich jedoch nur mit attraktiven Preisen locken. Davon gibt es aber noch nicht allzuviele, da…

Es ist also noch lange nicht alles Gold, was in den ganzen Leitartikeln, Pressemitteilungen und Blogveröffentlichungen zum Thema Web 2.0 gelb angestrichen ist. Allerdings merkt man, dass die Köpfe hinter den genannten Diensten gute Ideen haben und innovativ sind. Daher gehe ich davon aus, dass alle drei genannten Dienste Ihren Weg machen werden. DaWanda zum Beispiel dürfte ein gutes Stück schon geschafft haben, indem sie Spreadshirt als strategischen Partner und nun Holtzbrinck Ventures als Investor gefunden haben.

Den größten Bekanntheitsgrad und die meisten Nutzer hat meiner Einschätzung nach allerdings Dealjäger. Hierzu konnte ich jedoch keine Zahlen zu Umsatz und Nutzer finden.

So das wars für heute. Ich fahre jetzt heim zu meinem Dreijährigen. Der liegt mit über 40 Grad im Bett und freut sich hoffentlich über einen ADAC-Abschleppwagen den ich ihm in der nächstgelegenen Filiale gekauft habe.

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