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Aktuelle Seite: Startseite / Businessplanung / Jeder dritte Händler vom Weihnachtsgeschäft 2013 enttäuscht
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Jeder dritte Händler vom Weihnachtsgeschäft 2013 enttäuscht

3. Februar 2014 von Peter Höschl

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Das Weihnachtsgeschäft ist vorbei, doch wie es ist den Online-Händlern ergangen? Gab es nach dem Fest viele Retouren zu verzeichnen? Und wie blicken die Händler auf das kommende Jahr? In einer aktuellen Studie ist der Händlerbund diesen Fragen auf den Grund gegangen. Dabei zeigt sich, dass nicht alle Händler zufrieden sind.

Für die Studie befragte der Händlerbund im Zeitraum vom 3. bis 20. Januar 472 Online-Händler. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass dabei etwa jeder dritte Händler (35%) nicht mit dem Ergebnis des Weihnachtsgeschäfts zufrieden ist. Diese Einschätzung geht allem Anschein nach auf die Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr zurück: Ein ebenso großer Teil der Befragten gab an, dass die Umsätze im Vergleich zum Weihnachtsgeschäft 2012 gesunken (26%) oder sogar stark gesunken (9%) seien.

Eine Retourenwelle, wie sie nach dem Fest erwartet werden könnte, wenn viele unliebsame Geschenke zurückgeschickt werden, blieb aus. Knapp ein Drittel (30%) der Online-Händler hatte keine einzige Rücksendung zu verzeichnen, etwa die Hälfte (47%) hatte nur wenige Retouren entgegenzunehmen. Eine Retourenwelle mit vielen Rücksendungen erlebten nur 6% der Befragten.

Die Stimmung hinsichtlich des kommenden Jahres ist unter den Händlern gespalten: Zwar blickt etwas mehr als die Hälfte (57%) der Online-Händler optimistisch auf das Jahr 2014, da sie mit steigenden (30%) beziehungsweise stabilen (27%) Umsätzen rechnen. Fast jeder zweite Händler macht sich aber Sorgen: Etwa jeder Vierte (27%) befürchtet sinkende Umsatzzahlen in diesem Jahr und jeder Sechste (16%) gab an, mit Schwierigkeiten kämpfen zu müssen.

Die komplette Studie mit Grafiken finden Sie hier als PDF.

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Weihnachtsgeschäft

Reader Interactions

Kommentare

  1. Elke Meilinger meint

    4. Februar 2014 um 15:04

    welch ein Wunder! Das Internet wird erwachsen oder ist es bereits längst.
    Das bedeutet auch eine höhere Professionalität und Spezialisierung.
    Da können kleine Händler natürlich nicht mehr so mithalten.

    Nun schaue man sich das Klientel dieses Händlerbundes an. Alles kleine oder gar Kleinsthändler.

    Was hat diese Studie dann für eine Aussage?
    Keine!

    • Peter Höschl meint

      4. Februar 2014 um 17:14

      Unter Ihrem Blickwinkel betrachtet, hat die Studie die Aussage: Kleine und Kleinst-Händler tun sich im Markt mangels Professionalisierung immer schwerer.

      Das finde ich zB. sehr interessant, da sie meine persönliche Einschätzung hinsichtlich Marktentwicklung untermauert.

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