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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Ein starkes Verkaufsargument oder alles Billi-Bolli
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Ein starkes Verkaufsargument oder alles Billi-Bolli

8. August 2006 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Billi-Bolli verkauft aus eigener Herstellung Abenteuerbetten für Kinder. Also ein Produkt mit langer Lebensdauer, sperrig und daher nicht gerade für den Internethandel optimal, teuer genug um sich den Kauf dreimal gut zu überlegen, in einem überschaubarem Markt in dem sich genügend Mitbewerber mit ähnlichen Produkten tummeln.

Soweit nicht ungewöhnlich. Ungewöhnlich ist jedoch, dass sich dieser mit einem Second Hand-Angebot selbst Konkurrenz macht. In diesem Second Hand Bereich können Kunden ihre nicht mehr benötigten Billi-Bolli Betten an andere Interessenten verkaufen – kostenlos wohlgemerkt.

Erstmal scheint es so, als würde sich der Bettenhersteller unnötig selbst Konkurrenz machen. Auf dem zweiten Blick ist dieses Second Hand-Angebot jedoch ein starkes Verkaufsargument.

Die großen Möbelhäuser bieten Kinderbetten um einiges preiswerter, oft mit ebensolcher preiswerten Qualität, an. Aber die Zielgruppe "Familie" muss sich bei derlei Anschaffungen den Kauf ja in der Regel dreimal überlegen. Die Konkurrenz ist also stark. Und die vielen weiteren kleinen direktvertreibenden Hersteller von Abenteuerbetten für Kinder, machen die Situation nicht besser.

Warum nun ausgerechnet die hausgemachte Konkurrenz, das Second Hand-Angebot das vielleicht stärkste Vekaufsargument ist?

Hierin sieht der potentielle Neukunde, dass die dort feilgebotenen Kinderbetten oft schon nach einem Tag wieder verkauft sind. Es werden auch nach Jahren noch ausgesprochen gute Preise dafür erzielt und die Verkäufer kommen aus ganz Deutschland.

Da er also das Bett später wieder zu einem guten Preis verkaufen kann, gibt er letztlich weniger oder zumindest genausowenig als beim großen Möbelhaus für das Kinderbett aus. Und das für ein qualitativ wesentlich besseres Bett. Die eingestellten Produktbilder der gebrauchten Betten zeugen außerdem von der hohen Belastbarkeit der Abenteuerbetten.

Diese Aktion bringt dem Hersteller sicherlich einige Sympathiepunkte. Gleichzeitig ist die Anzahl der eingestellten Second Hand-Betten nicht wirklich geschäftsschädigend. Meistens werden sie wohl innerhalb der Familie bzw. dem Bekanntenkreis weitervererbt.

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Kategorie: Marketing

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    15. September 2006 um 09:01

    Eine Studie von novomind/FAZ-Institut geht u.a. der Frage nach was sich Verbraucher von Onlineshops erwarten. Demzufolge wünschen sich knapp 60 Prozent der Verbraucher eine virtuelle Beratung im Shop. Ähnlich viele würden den Warenkorb gerne länger gespei

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