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Aktuelle Seite: Startseite / Businessplanung / Onlinehandel in Deutschland verschenkt jährlich 1 Mrd. Euro
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Onlinehandel in Deutschland verschenkt jährlich 1 Mrd. Euro

15. Oktober 2013 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

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Eine Studie von PreisAnalytics, einem der führenden Anbieter von Tools zur Markt- und Preisbeobachtung, unter 1.500 der relevantesten Artikel in Deutschland zeigt, dass deutsche Onlinehändler branchenabhängig bis zu 6,5 Prozent vom Umsatz „verschenken“. So könnten die Unternehmen bei konsequenter Marktbeobachtung und dynamischer Preisgestaltung bis zu 1,1 Mrd. Euro mehr an Rohertrag erzielen.

Der E-Commerce wird auf Zahlenbasis einer aktuellen Studie des BVH (Bundesverband des deutschen Versandhandels) in diesem Jahr voraussichtlich 49 Mrd. Euro erwirtschaften. Doch dabei verschenken Deutschlands Onlinehändler jährlich über 1 Mrd. Euro, wie eine aktuelle Untersuchung von PreisAnalytics (http://www.PreisAnalytics.de und http://priceAPI.com), einem der führenden Anbieter von Tools zur Markt- und Preisbeobachtung, unter 1.500 der relevantesten Artikel in Deutschland zeigt.

Ausgehend von prognostizierten 49 Mrd. Euro Umsatz in 2013 und branchenabhängig durchschnittlichen Preisdifferenzen von bis zu 6,5 Prozent zum nächst teureren Anbieter ergibt sich im E-Commerce alleine in diesem Jahr ein nicht ausgeschöpftes Margenpotential in Höhe von 1,1 Mrd. Euro.

Die Untersuchung weist für einzelne Sortimente jedoch noch weitaus höhere Preisunterschiede aus. Im Bereich Gesundheit & Kosmetik waren Preisunterschiede zwischen dem Erst- und zweitplatzierten Angebot von über 10% am Häufigsten anzutreffen. Durchschnittlich die niedrigsten Preisdifferenzen sind in den Sparten Fotografie und Unterhaltungselektronik zu beobachten.

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Steigerung der Rendite wird immer wichtiger

Stefan Bures, Geschäftsführer von PreisAnalytics, zeigt sich überzeugt, dass Tools zur Marktbeobachtung, künftig eine noch wichtigere Rolle bei der Preisgestaltung und Kanalsteuerung einnehmen werden: „Auch wenn die Umsätze im E-Commerce nach wie vor steigen, wird die Luft für die meisten Marktteilnehmer immer enger. Zu groß ist der Wettbewerb, der sich Reichweite mit hohen Marketingausgaben ohne Rücksicht auf Verluste erkauft. In Folge werden die Renditen im Onlinehandel weiter sinken. Nur wer alle Potentiale ausschöpft, wird beim Rennen um die Kunden künftig mithalten können. In Zeiten starken Wettbewerbs und niedriger Renditen im E-Commerce, ist die intensive Marktbeobachtung daher umso wichtiger“

Methodik der Studie

PreisAnalytics wertete für die Studie die 1.500 relevantesten Artikel in Deutschland aus. Berücksichtigt wurden die bei dem Preisportal billiger.de am häufigsten nachgefragten Produkte, sofern diese von mindestens zehn gelisteten Onlinehändlern angeboten wurden. Anschließend, wurden jeweils die Preisdifferenzen unter Berücksichtigung der Versandkosten von den ersten zehn Wettbewerbern untersucht und nach Branche getrennt ausgewertet.

Über PreisAnalytics:

Die http://www.PreisAnalytics.dePreisAnalytics GmbH bietet Instrumente zur Marktbeobachtung, Potentialanalyse und Kanalsteuerung im E-Commerce. Diverse Händler und Hersteller ab einer mittleren Umsatzgröße nutzen die bereitgestellten Tools, um dynamisch auf Entwicklungen im Markt reagieren zu können. Anwendung finden die SaaS-Lösungen vor allem in den Bereichen Einkauf, Produktmanagement und Marketing.

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Marktanalyse

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Kommentare

  1. Michael Wiechert meint

    16. Oktober 2013 um 00:54

    Naja,

    mal eben die 1500 „relevantesten Produkte“ bei EINEM Preisportal auszusuchen bei denen vermutlich der Preis-Wettbewerb am grössten ist und dies auf die komplette Branche hochzurechnen ist vermutlich wenig sinnig, insbesondere wenn Amazon und die dortigen BuyBox-Kriterien nicht berücksichtigt werden.

    Da sich in dem PR-Artikel nix substantielles findet hätte man diesen mE auch gleich in die Tonne kloppen können – oder ne eigene Recherche „was leisten Repricing-Tools“ starten…

    • Peter Höschl meint

      16. Oktober 2013 um 07:25

      Hi Michael,

      verstehe gerade nicht so recht, was Dich daran stört. Wenn beim erhobenen Preisportal der Wettbewerb am höchsten ist wie Du sagst, würde dies bedeuten dass Onlinehändler eigentlich noch viel mehr Ertrag verschenken. Schließlich müssten bei anderen PSM die Differenzen noch höher sein, da weniger Preisdruck.

      Und warum sollte man aus den Zahlen nicht auf den gesamten Markt ableiten können?

      Wenn im hart umkämpften Preisportal-Markt schon soviel Geld liegen gelasssen wird, ist dies sicherlich auch beim eigenen Onlineshop etc. so

      Und das ist doch auch die Aussage der PR – Onlinehändler verschenken zuviel Geld da sie zuwenig Marktbeobachtung betreiben.

      Und zumindest das kannst Du sicherlich aus Deinem Beratungsgeschäft bestätigen.

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