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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Kaufentscheidung mit Beratungstools
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Kaufentscheidung mit Beratungstools

10. August 2006 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Ich gebe es zu – einige Produkte, von denen ich weiss was ich möchte bzw. brauche, kaufe ich einfach beim günstigsten Anbieter. Aber auch hier spielen Faktoren, wie Zuverlässigkeit und Seriösität eine mal oder weniger große Rolle für mich. Im Zweifelsfall zahle ich also lieber einen Sicherheits(gefühls)aufschlag. Und Saturn Hansa oder Media Markt versuche ich ganz zu meiden.

Diese setzen ja bekanntlich weniger auf Beratung, sondern mehr auf ein breites Sortiment und angeblich günstige Preise. Als Käufer mit wenig Produkterfahrung bringt es mir aber nichts Listen mit Produktspezifikationen zu vergleichen. Die vielen Fachbegriffen verwirren mich und ich kann auch nicht einschätzen, ob es sich um ein wichtiges oder unwichtiges Merkmal handelt. Außerdem, fühle ich mich hilflos und vom schlechten Gefühl geplagt entweder das falsche zu kaufen oder zuviel dafür zu bezahlen.

Kenn ich mich mit den gesuchten Produkten also nicht aus, gehe ich lieber in ein Fachgeschäft mit Beratung. Und erzähle dort dem Verkäufer was mir bei der Kaufentscheidung wichtig ist bzw. wichtig scheint und lasse mir dann von ihm eine Empfehlung aussprechen. Je nach Einschätzung der Verkäuferkompetenz, lasse ich mich dann von dessen Meinung leiten und werde dann im Normalfall auch bei ihm kaufen. Zugegeben, vor dem endgültigen Kauf überprüfe ich oft noch in einem anderen Geschäft oder dem Internet die intuitiv schon längst gefällte Entscheidung. Der Preis spielt dabei eine sekundäre Rolle und ich finde genügend Gründe für mich, warum ich unbedingt dieses Produkt in diesem Geschäft kaufen muss.

Wer nun meint, dies gilt nur für die Offline- und nicht für die Onlinewelt täuscht sich. Auch im Onlineshop lässt sich eine Beratungsfunktion integrieren. Dies geht vom Call-Back-Button und einem Chatangebot, über die Einbindung von Kundenmeinungen und einem Forum und endet(?) bei einem ausgefeilten Beratungstool wie es zum Beispiel Cyberport.de einsetzt.

Klickt man bei denen auf die Online-Kaufberatung und wählt zum Beispiel Digitalkameras aus, wird man nach den "weichen" Faktoren seiner Produktauswahl und der Preisvorstellung gefragt. Man muss nicht krampfhaft überlegen, wieviel Millionen Pixel die Kamera machen oder wieviel Zoom sie haben soll. Sondern man wird gefragt für welche Gelegenheiten die Kamera benötigt wird – Fun-Fotos für Zwischendurch oder Fotos für den Fachmann . Genau solche Dinge, die ein Verkäufer im lokalen Laden auch fragt.

Anschließend wird ein Produkt nebst zwei, drei Alternativen empfohlen. Ist man mit dieser Empfehlung nicht zufrieden, kann man sich anhand einstellbarer Kriterien weitere Angebote anzeigen lassen.

Zugegeben, ganz trivial und unaufwendig wird dieses Beratungstool nicht sein. Für den Anfang tut es doch aber auch ein Call-Back-Button oder der gut sichtbar platzierte Hinweis, dass man auch telefonische Beratung bietet.

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Kategorie: Marketing

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Kommentare

  1. Michael Jung meint

    10. August 2006 um 13:11

    Der Ansatz mit dem Call Back Button ist schön und gut. ich kenne aber eine eine ganze Reihe an Onlineshopbetreibern die mittlerweise das Telefon verfluchen. Meist haben diese noch einen stationären Handel und kommen vor lauter Telefon nicht mehr dazu die Kundschaft im Laden zu beraten. Beispiel: http://www.modellbau-berlinski.de die haben jetzt feste Telefonzeiten eingerichtet. Wer ausserhalb dieser Zeiten anruft landet auf dem Band. Als Modellbauer bin ich selbst davon betroffen :).

    Das ist also nur eine Idee für Onlineshops, die dazu noch die Zeit haben.

  2. Peter Höschl meint

    10. August 2006 um 14:22

    Dieser Einwand stimmt natürlich. Hatte ich in der ersten Artikelversion (vor Blogabsturz;-) auch drin.

    Um dann als mögliche Alternative ein Live-Chat-Angebot vorzuschlagen. Hier sieht der Besucher ja, ob gerade jemand Zeit für sein Anliegen hat.

    Außerdem, könnte das Gesprächsprotokoll anschließend aufbereitet und als FAQ zur Verfügung gestellt oder bei speziellen Produktfragen möglicherweise sogar mit dem Produkt verlinkt werden. Beides natürlich anonymisiert.

  3. shopanbieter.de Blog für den Onlinehandel meint

    31. August 2006 um 11:02

    Kürzlich berichtete ich über die Vorteile von Beratungstools und erwähnte dabei auch den Callback-Button als vereinfachte Form des Beratung.In einem Kommentar dazu heisst es: "Der Ansatz mit dem Call Back Button ist schön und gut. ich kenne aber eine

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