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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Störende Anglizismen
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Störende Anglizismen

21. Juli 2006 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Es gibt sie wieder – die Baerentatze! Und zwar – was sonst – als Blog. Schön, sehr schön sogar, denn ich hatte Spottolski und Co. in den letzten zwei Jahren wirklich vermisst.

Schade nur, dass Baers Themenliste so kurz geworden ist, bisher findet man ja fast nur noch das Thema ‚Böse Anglizismen‘. Das wird hoffentlich auch wieder anders, bitte doch, ja?!

So, nachdem dieser Wunsch geäußert ist, kann dann dennoch auf diese Bemerkung hingewiesen werden:

Laut einer Studie der Gesellschaft für Medienentwicklung werden 80 Prozent aller Online-Bestellvorgänge von den Besuchern abgebrochen, weil sie “überfordert oder genervt” gewesen seien. Das kann ich bestätigen. Ich alleine halte den Durchschnitt hoch. Anglizismen störten übrigens am meisten, heißt es.

Schuld seien die Silver Shopper und diese Gruppe unter den Kunden verstehe möge nunmal die ganzen Anglizismen nicht.

Leider gibt es irgendwie keine Infos zu der genannten Studie, jedenfalls konnte ich keine finden – "80% aller Bestellvorgänge wegen Überforderung abgebrochen"? Das ist schon ein bisschen happig… Aber was die Werbung momentan so mit ‚Anglizismen‘ treibt, nervt tatsächlich. ‚Vote Deinen Song‘ bei Hugo: AUA, das tut wirklich weh (aber ich bin ja auch nicht Teil der Zielgruppe).

Wie man die wichtigen Bedien-Elemente seines Shops besser benennt, war schon öfter Thema, z.B. hier und hier. Keine Experimente, scheint da die beste Linie…

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Marketing

Reader Interactions

Kommentare

  1. Oliver Baer meint

    29. Juli 2006 um 12:56

    Hallo, Nicola Straub,

    danke für das Gruß zum Willkommen!

    Mehr als diese Quelle kann ich nicht nennen:
    http://www.news-vnr.de/archiv/2006/05/newsletter_2006_05_17.html (Verlag für Deutsche Wirtschaft). Die Meldung klingt plausibel, sie entspricht meiner Beobachtung und ob es 80 oder 40 Prozent wären, bedeutet eh dasselbe: So gehts nicht!

    Anglizismen bilden nur eines von vielen Themen, denen sich die baerentatze widmet. Ganz bestimmt! Ich sehe diese Getüme nur als Symptom. Zur Heilung gehört mehr als Hygiene, also ein sparsamer Umgang mit Anglizismen.

    Neugierige klicken auf diesen Kommentar: http://www.baer-coach.de/tatze/2006/07/22/mit-politischer-korrektheit-hat-sprache-nichts-zu-tun/ (Mit politischer Korrektheit hat Sprache nichts zu tun) sowie auf den Beitrag, der ihm zugrundeliegt: http://www.baer-coach.de/deutsch/06/eliten-scheuen-deutsche-sprache_03.htm (Verraten und verkauft – Eliten scheuen die deutsche Sprache), Aufmacher in den Sprachnachrichten des VDS (Nr. 31, Juli 2006).

    Bis bald!

  2. Nicola Straub meint

    6. August 2006 um 13:51

    Das mit den klickbaren Links ist eine schöne Idee – aber das Blogsystem lässt solche aus gutem Grund nicht zu. Darum müssen wir den interessierten Lesern leider zumuten, die Links aus den Kommentaren herauszumarkieren und von Hand bzw. halt per Maus in die Adresszeile ihres Browsers zu befördern.
    Tut mir leid. Andererseits führt dies dazu, dass ich mich nur hin und wieder durch dutzende von Spam-Kommentaren arbeiten muss, insofern schon eine prima Sache. Hat alles zwei Seiten…
    Herzlich aus Hürth
    Nicola Straub

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