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GeldKarte gegen Langfinger im Internet

1. Juni 2006 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

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Waren- und Warenkreditbetrügereien erfreuen sich im Internet, laut jüngster polizeilicher Kriminalstatistik, mit einem Anstieg der Delikte um 11,5 Prozent immer größerer Beliebtheit und verdrängen damit den klassischen Ladendiebstahl, der einen Rückgang um 9,7 Prozent zu verzeichnen hatte.

Clevere Onlinehändler setzen auf die GeldKarte, um sich vor Langfingern zu schützen.
Karlsruhe, 01. Juni 2006. Vieles spricht für das Bezahlen mit der GeldKarte im Internet. Mit 64 Millionen ausgegebenen Karten hat beinahe jeder eine entsprechende ec-Karte mit Chip im Portemonnaie. Die aktuellen Zahlen des Zentralen Kreditausschusses (ZKA) belegen die wachsende Beliebtheit der GeldKarte. Allein im ersten Quartal 2006 stiegen die mit der GeldKarte getätigten Zahlungen um fast 19 Prozent verglichen mit dem
Vorjahreszeitraum. Mit der GeldKarte haben Langfinger im Internet keine Chance, denn die Zahlung wird sofort und unwiderruflich auf der Händlerkarte gutgeschrieben. Der Händler erhält die Zahlungsbestätigung innerhalb von Sekunden und kann die angebotene Leistung dem Kunden sofort bereitstellen. Kein anderes elektronisches Bezahlverfahren gibt dem Händler bereits nach so kurzer Zeit eine derartige Zahlungssicherheit.

Damit ist die GeldKarte das ideale Online-Zahlungsmittel für Produkte oder virtuelle Güter, die eine sofortige und garantierte Bezahlung erfordern, wie zum Beispiel beim Download von Musikdateien, Klingeltönen, Software, Datenbankabfragen oder zum besonders günstigen Aufladen von Handy-Prepaidkarten auf www.billigerladen.de. Dort gibt es bei jedem Ladevorgang bis zu 2 Euro Prepaid-Guthaben geschenkt.

Und auch aus Kundensicht überzeugt die GeldKarte. Das Verfahren ist sicher und anonym. Es werden keine Kreditkartennummern hinterlegt oder abgespeichert und es ist keine Registrierung beim Händler erforderlich.

Zudem erfolgt die gesamte Kommunikation zwischen Händler und Kunde verschlüsselt. Das Bezahlen selbst ist genauso einfach wie die Zahlung am Fahrscheinautomat oder im Geschäft an der Kasse: Beim Bezahlen werden der Name des Zahlungsempfängers und der Betrag angezeigt. Nur noch bestätigen und schon wird der Betrag von der GeldKarte abgebucht.

Mit der bereits mehrfach ausgezeichneten Lösung fun SmartLine des Karlsruher Lösungsanbieters fun communications GmbH können alle Funktionen der GeldKarte in Webangebote integriert werden: Bezahlen, Jugendschutz durch Altersprüfung auf "über 16" und "über 18", Speichern von Tickets und Bonuspunkten, elektronische Unterschrift für die rechtsverbindliche digitale Signatur, elektronische Fahrscheine für den öffentlichen Nahverkehr und der Zugangsschutz im Unternehmen und zu Webangeboten im Internet.

Weitere Informationen unter www.fun.de

Kurzporträt fun communications GmbH
Die fun communications GmbH mit Sitz in Karlsruhe bietet kundenspezifische IT-Komplettlösungen, Produkte im Bereich Banking sowie Smartcard-basierte Anwendungen im Internet. Seit Jahren hat sich fun communications erfolgreich mit seinen Anwendungen auf dem Markt für eBanking etabliert: Buhl Data Service, FIDUCIA, Lexware, Postbank und T-Online gehören zu den Unternehmen, die auf Lösungen von fun communications vertrauen. fun communications engagiert sich in den Initiativen baden-württemberg: connected (bwcon), CyberForum e.V., "Mobile Region Karlsruhe", der Initiative GeldKarte e.V., der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) und im Liberty Alliance Project.

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Kategorie: Pressemitteilungen

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