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Was kostet ein Onlineshop?

8. Februar 2011 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Bereits vor über zwei Jahren fragten wir uns, was kostet ein Onlineshop? Shop-Betreiber wissen, dass an dieser Stelle die Kosten für die Shop Software oft nur den geringsten Teil ausmachen. Dennoch möchten heute nach wie vor viele Einsteiger in den E-Commerce wissen, mit welchen Kosten für ein Shopsystem zu rechnen ist.

Leider lässt sich diese Frage nach wie vor nicht abschließend beantworten. Jedoch bietet der Webkalkulator der Bösiger Engineering AG aus der Schweiz möglicherweise einen hilfreichen Anhaltspunkt.

Nach deren Erhebungen werden für Onlineshops durchschnittlich Budgets in Höhe von 9.150 Euro eingeplant.

Der Webkalkulator ist auf professionelle Webprojekte von Kleinfirmen ausgerichtet. Deshalb nimmt er nur Projekte mit Budgets zwischen 500 Euro und 50’000 Euro in seine Berechnungsbasis auf. Sowohl Low-Budget Webproduktionen als auch spezielle Projekte von grösseren Firmen werden mit dieser Eingrenzung ausgeschlossen.

Dabei bezieht er seine Rechengrössen aus den Eingaben resp. den angegebenen Budgets von Webagenturen und Website-Betreiber gleichermaßen. Jeder Projekteingabe kann auch der geforderte Leistungsumfang zugeteilt werden und zwar nicht nur, was den Umfang anbelangt, sondern ganzheitlich (Anforderungen an Grafik, Content, Vermarktung, Integration, Support usw.).

Rund 50% davon sind Webdienstleister und 40% Website-Betreiber, gut 80% kommen aus Deutschland, 9% aus Österreich und 6% aus der Schweiz.

Die Erhebung startet mit einem Fragebogen, der rund 40 Fragen mit 180 Antworten umfasst. Im Anschluss erhält der Nutzer das hochgerechnete Budget als Empfehlung.

Da der Webkalkulator heute Onlineshops nicht separat auswertet, ist die Trefferquote für Onlineshops nach Erfahrung des Betreibers unterdurchschnittlich und die Budgetempfehlungen sind eher zu niedrig. Sobald genügend Onlineshop-Projekteingaben zur Verfügung stehen, kann dieses Segment speziell ausgewertet
werden und damit die Qualität für Onlineshop-Abfragen verbessert werden.

So richtig lässt sich der Wert des Webkalkulators für mich nicht einschätzen. Wäre fein, wenn eine der mitlesenden Web-Agenturen eine Einschätzung zum Fragebogen und den angegeben Budgets treffen könnte.

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Kategorie: Shop Software Stichworte: Shop Software

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Kommentare

  1. Jan Philipp Peter meint

    9. Februar 2011 um 20:34

    Nunja, für mich ist der Wert des Kalkulators wohl als sehr gering anzusehen. Klar, er gibt einen Richtwert aus. Aber ganz ehrlich, dafür müsste man sich nicht so viel Mühe bei der Datenerfassung machen.

    Für einen angehenden Shopbetreiber ist es doch viel mehr Wert, wenn er sich statt an so einen Kalkulator an eine Hand voll Gleichgesinnte wendet, die den Schritt aber schon hinter sich haben. Denn hier ist der Mehrwert viel höher: Man bekommt nicht nur pure, unnütze Zahlen genannt, sondern auch den konkreten Umfang des Projekts und die persönliche Erfahrung mit einem Dienstleister.

    Denn der Umfang, das, was man für das Budget bekommt, ist doch entscheidend. Nicht, wie hoch es eigentlich ist. Und bei einer Eingruppierung, wie sie der Webkalkulator vorsieht, geht das absolut unter:

    „Paketlösung ohne persönliches Offertgespräch“
    Allein dem Wort Paketlösung stehe ich schon feindselig gegenüber. Diese Kategorie bedeutet für mich:
    Der Dienstleister hört nicht die Anforderungen seines Kunden an, setzt ihm ein quasi fertiges System vor und das war es. Eine solche Lösung ist nichts Wert, besonders keine 2400 Euro.

    „Standardlösung mit individueller Offerte“
    Auch das Wort Standard gefällt mir nicht sonderlich besser. Denn hängt man sich daran auf, kann das bedeuten, dass die Kunden zwar keine Preise öffentlich einsehen können, aber letztlich doch alle das gleiche Angebot mit den gleichen, nicht zugeschnittenen Lösungen bekommen. Und das dann für 4200 Euro. Herzlichen Glückwunsch.

    „Individuallösung mit eigenem Pflichtenheft/Grobkonzept“
    So etwas sollte der „Standard“ sein. Das ist ein guter Überbegriff. Und dann ist die Frage, wie individuell/aufwändig es denn sein soll und dann kann man auch sagen, ob die veranschlagten 8200 Euro gut investiert sind oder nicht.

    (die Preise habe ich der Einstellung „kleine Agentur“ -> „Mittlere Einzelfirma oder kleines Unternehmen“ entnommen. Bei dieser Differenzierung auch spannend, dass die nächste Stufe direkt bei 1 Mio Umsatz gezogen wird…)

    Ich sehe in diesem Kalkulator wieder eine Quelle mehr, wie angehende Shopbetreiber getäuscht werden können: Dass Sie viel Geld dafür bezahlen müssen, dass Ihnen jemand zuhört und noch mehr, wenn sich derjenige das auch zu Herzen nimmt.

    Und letzten Endes gehen dann die meisten mit Ihrer Paket- oder Standardlösung sang und klanglos unter. (Allerdings mit ein paar Tausendern weniger in der Tasche, über die sich eine Agentur unverdienterweise freut, während Sie den nächsten Kunden mit dem gleichen Paket versorgt und das ganze Spiel wieder von vorne los geht.)

  2. H.P. meint

    10. Februar 2011 um 12:34

    Die Ansicht das Paket- oder Standardlösungen nichts taugen würden teile ich persönlich gar nicht.

    Kommt immer darauf an was im Paket ist und welche Ansprüche der Shopbetreiber stellt. Mag sein das die Aussage richtig ist wenn man einen sehr anspruchsvollen Webauftritt realisieren möchte und die Kosten keine Rolle spielen, passt aber gar nicht wenn es darum geht mit geringen Mitteln einen guten Webauftritt hinzubekommen oder wenn die Basis des individuellen Paketes wenig mehr als Basisfunktionalität abbildet und teuer aufgebohrt werden muss während Konkurrenzsysteme die Funktionalität zu einem günstigeren Preis bereits mitbringen.

    Ich habe schon eine Menge von teuren Agenturen realisierter Shops gesehen die absoluter Mist waren und die überhaupt keine Chance auf dem Markt hatten.
    Und ich habe bereits eine Menge kleinerer Systeme gesehen die gutes Geld einspielten und mit kleinem Budget realisiert werden konnten. Mir fehlt im Kommentar einfach eine gewisse Zielgruppenorientierung, nicht jeder wird mit einem individuell zugeschneiderten Magento/Oxid für mehrere 10.000 Euro glücklich.
    Somit wäre die Pauschalofferte einer individuellen Lösung mit entsprechendem Kostenaufwand ohne Berücksichtigung der individuellen Situation des Shopbetreibers in spe schlicht schlechte Beratung und somit keine gute Basis für eine win-win Situation.

    Meine Erfahrung ist das neben einer anständigen technischen Basis vor allem das Wissen und Engagement des Shopbetreibers entscheidend ist. Das beste System nützt nichts wenn man es nicht ausnützt! Hier sind gewöhnlich die größten Potentiale zu finden die allerdings aufgrund mangelnder Beratung seitens der begleitenden Agentur einfach nie erkannt werden. Ich denke man kann mit „schmalem Budget“ sehr wohl eine konkurrenzfähige Lösung online bringen solange man bei der Wahl des Systems / Dienstleisters keine Fehler macht.

    Im Moment tendieren vor allem Agenturen immer mehr dazu Systeme aus dem Enterprise Bereich auch für kleinere Projekte anzubieten die mit kleineren Lösungen eigentlich besser fahren würden. Gutes Beispiel sind die Magento oder Typo3 Angebote die man bekommt wenn man einen kleinen Onlineshop oder eine kleine Webseite machen möchte, so etwas ist in den allermeisten Fällen absolut überdimensioniert und mit den entsprechenden Kosten tödlich, gerade für Budgets bei denen dann zugunsten der Erstellung der Seite das Marketingbudget für deren Start zusammengestrichen werden muss. Ich wünschte in diesen Bereichen gäbe es mehr seriöse Beratung um tatsächlich die für den Auftraggeber beste Lösung zu finden.

  3. Jan Philipp Peter meint

    10. Februar 2011 um 12:58

    @H.P.,

    ich glaube, wir beklagen im Grunde beide das Gleiche.

    Ich hatte mit dieser „Paket“-Sache eben auch u.a. genau diese Magento-Agenturen im Kopf, für die es eben nur darum geht, die besagten mehreren 10.000 Euro zu bekommen und weiter nichts. Wie sie richtig sagen, man weiß nicht, was in diesem Paket enthalten ist. Aber genau deshalb sind die Angaben des Kalkulators doch so wenig zu gebrauchen.

    Definitiv ist es so, dass man mit einem schmalen Budget sehr erfolgreich werden kann. Aber wie Sie auch sagen: Man darf hiermit nicht an die falschen Leute geraten. Doch zu oft habe ich miterlebt, wie genau das passiert ist. Zu keinem Zeitpunkt wurde sich über ein wirkliches Konzept für den Shop Gedanken gemacht. Eben alles 08/15, keine Beratung, keine Rücksichtnahme auf Produkte, Zielgruppen, Integration in die Arbeitsabläufe des Shopbetreibers, … eben einfach nur „Paket“.

    Ich zähle mich selbst zu denen, die eben versuchen, die von Ihnen angesprochene, seriöse Beratung anzubieten. Und das definitiv auch für Budgets, für die es sonst eben nur Pakete gibt.
    Resultat ist im Idealfall eben genau so eine win-win Situation. Der Shopbetreiber ist nachhaltig erfolgreich und wir werden weiterempfohlen und haben ggf. einen neuen Marketing-Kunden.

    Und deshalb ärgert es mich so, dass durch den Kalkulator der Eindruck entsteht, dass man eben für ein schmales Budget auch nur schmale Lösungen bekommen kann. Und mit schmal meine ich jetzt nicht den Verzicht auf Enterprise-Lösungen (von denen wir meist mit Blick auf eine optimale Nutzung des Budgets abraten).

  4. Magento meint

    11. Februar 2011 um 18:24

    Einen Magento Shop unter EUR 10.000,- anzubieten ist nach meiner Erfahrung einfach nicht drin. Dann besser OXID eSales wenn´s einfach, schnell und unkompliziert sein soll.

  5. Rudolf Bösiger meint

    14. Februar 2011 um 17:24

    Guten Tag

    Die Abgrenzung Paket, Standard, Individualprojekt entspricht einer Marktrealität: Von 2144 erfassten Online Shop Projekten sind 528 (25%) Paketlösungen, 969 (45%) Standardlösungen und 647 (30%) Individuallösungen. Der Webkalkulator ist kein Tool, das beabsichtigt irgendjemanden zu täuschen, im Gegenteil, er erhebt nur die Kosten von Webprojekten und stellt sie als Durchschnittswerte einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung. So gesehen macht er eben gerade das Gegenteil. Er schafft Transparenz.

    Viele Grüsse Rudolf Bösiger

  6. h.p. meint

    15. Februar 2011 um 06:55

    Das ist vermutlich eine Frage welche 2144 Online Shops Sie als Basis verwenden.
    So kann sich jeder seine eigene Marktrealität schaffen. In unserem Segment beispielsweise sieht die Marktrealität ganz anders aus.

    Wie auch immer, wenn sich Ihre Kundschaft von den Ergebnissen angesprochen fühlt ist das ja an sich ok. Ich persönlich ziehe aufgrund der gewöhnlich ziemlich komplexen Ausgangslage eine richtige Beratung natürlich vor, aber als Tool für Besucher die sich schnell mal informieren wollen was so grob passen könnte haben wir auch seit langer Zeit einen Kalkulator auf der Webseite de auch ganz gern genutzt wird.

    Solange man die Ergebnisse später präzisiert mag das angehen.

  7. Rudolf Bösiger meint

    15. Februar 2011 um 09:15

    1)
    Die 2144 Shops sind unabhängig, breit angelegt erhoben worden. Die Erhebungspraxis wird auf der Website offen kommuniziert und belegt.
    2)
    Wenn Ihr Segment Firmen mit Umsatz grösser 1 Mio. betrifft, verschieben sich die Anteile natürlich.
    3)
    Ein persönliches Gespräch zur Budgetbestimmung kann und will der Kalkulator nicht ersetzen.

  8. Lewin meint

    21. Februar 2011 um 01:31

    Ich finde man sollte nicht all zu viel ins Shopsystem investieren, schließlich muss es sich ja noch rentieren

  9. ZinitSolutions meint

    13. September 2011 um 15:58

    Ein Kalkulator für die Budgetplanung einzusetzen führt, meiner Meinung nach, zu sehr-sehr grober Einschätzung, die kaum zu gebrauchen ist. Ein persönliches Beratungsfespräch durchzuführen lohnt sich auf jeden Fall. Meistens bieten die Webagenturen es kostenlos. Nach unserer Erfahrung, sind die Kosten für derselbe Online-Shop auf Basis von Magento oder xtCommerce unterscheiden sich wesentlich. Eine große Role spielt, ob die Umsetzung von einer renomierten Webagentur oder einer Einsteiger-Internetagentur durchgeführt wird. Beispielsweise, wir sind eine deutsche Webagentur, aber unser Entwicklerteam ist in der Ukraine. Deswegen sind unsere Preise niedriger als bspw. einer Webagentur in Zürich oder München. Oft sind auch die Anforderungen für ein Online-Shop so individuell, dass es kaum mit den Funktionen eines Kalkulators abzudecken ist.

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