Die Weihnachtswoche ist angebrochen, die Verkäufe reißen nun ab. Oder? Der Versandhausberater verrät in seiner aktuellen Newsletter-Ausgabe (wir können gar nicht oft genug betonen, wie sinnvoll die regelmäßige Lektüre dieses Newsletters ist!) wie man es schafft, JETZT noch weiter zu verkaufen. Wir veröffentlichen die Tipps im Wortlaut mit freundlicher Genehmigung:
Von einem befreundeten Versender habe ich gelernt, dass es falsch ist, nach der Liefer-Deadline das Geschäft für beendet zu erklären. Er notierte kurzerhand die Zeitpunkte, ab denen seine Wettbewerber nicht mehr liefern konnten. Und genau dann investierte er in eine Extra-eMail, in der er – Gutscheine zum Ausdruck anbot.
In diesem Jahr liegt Weihnachten am Ende einer Arbeitswoche. Hier sind drei Tipps, wie Sie in diesen letzten Tagen noch die Tore weit öffnen und die Kunden locken können.
- Promoten Sie in diesen Tagen ihren (teureren) Overnight-Service prominent auf der Homepage. Die Express-Garantie Ihres Carriers ist über das eigene Lieferversprechen hinaus ein Verstärker.
- Werben Sie ab 20. Dezember bei Kunden an Ihrem Heimatort mit e-Mails, die auf den Outlet-Vekauf zielen. Es ist leichter als Sie denken, eine Verkaufsstelle an Ihrem (Hand-)Lager aufzubauen. Last-Minute-Kunden fahren manche Strecke, wenn sie dann sicher bei Ihnen die Geschenke bekommen.
- Testen Sie GoogleAds, die auf Gutscheine hinweisen. Vor allem für Tourismus und stationäre Händler gibt es inzwischen Anbieter wie Sofort-Gutscheine.de, die „relativ“ schnell eine Gutschein-Abwicklung für individuelle Angebote in eine Website einsetzen können.
Und nicht vergessen: Die Bescherung geht weiter! Die Tage nach Weihnachten sind fast so wichtig wie das Weihnachtsgeschäft selbst – und sie beginnen ganz unbarmherzig in der Weihnachtsnacht selbst.