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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Auch TK-Hersteller Agfeo reglementiert Online-Verkäufe
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Auch TK-Hersteller Agfeo reglementiert Online-Verkäufe

6. Juli 2010 von Nicola Straub

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Gestern erst meldeten wir, dass Jack Wolfskin offenbar die Onlinekanäle reglementiert, über die seine Produkte vertrieben werden dürfen. Heute stolpern wir über die Meldung von crn.de, dass auch Telefonanlagenbauer Agfeo seine Fachhändler zu schützen versucht, indem die Distributoren bei Verkäufen an Webhändler an der ganz kurzen Kette gehalten werden. Crn.de:

„Wir werden uns auch weiterhin im Sinne unserer Fachhändler den beratungs- und installationsfremden Vertriebsstrukturen entgegen stellen“, betont Jan-Michael Martsch, Leiter Gesamtvertrieb und Handelsmarketing.

Ganz auf den Onlinevertrieb verzichtet das Unternehmen dann aber doch nicht. So werden auf der Agfeo-Website selbst acht Fachhändler mit angeschlossenen Webshops genannt.

Andere Online-Händler müssen erst aber „draußen bleiben“. Das Mittel dazu sind Abmahnungen der Grossisten, wenn diese an „falsche“ E-Tailer liefern. Und dies seien sehr effektiv, schreibt crn:

Agfeo kontrolliert die neue Vertriebsstrategie über Testkäufe. Bei Verstoß trügen Abmahnungen nachhaltig dazu bei, die Grossisten von der Ernsthaftigkeit des Herstellers zu überzeugen. Erste Erfolge seien bereits sichtbar: „Besonders erfreulich ist für uns,“ so Martsch, „dass Großhändler und Distributoren auch untereinander ein kontrollierendes Auge haben.“

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Marketing Stichworte: Vertriebsbeschränkungen

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Kommentare

  1. H.P. meint

    6. Juli 2010 um 08:29

    Auch wenn ich grundsätzlich für einen freien Markt bin ist ein gewisses Ordnungsverhalten der Hersteller / Distributoren unumgänglich.
    Die Tatsache das annähernd jeder über Plattformen wie eBay oder Amazon Marketplace handeln kann hat auch dazu geführt das üble Preiskriege die Margen in diversen Sparten an den Rand gebracht haben. Was übrigens besonders interessant ist da die genannten Plattformen ja keineswegs kostenlos sind, rechnet man diese Kosten weg bleibt eigentlich nichts mehr über.
    Uns ist es in der Beratungspraxis häufig begegnet das die Frage nach den Margen gar nicht mehr beantwortet werden konnte, da hat sich der Händler gar nicht mehr gekümmert, nur der Umsatz war interessant, und das bis zum Ruin. Normalerweise regelt das der Markt allein, aber in Zeiten der Vergleichbarkeit und des automatisierten Datenaustausches ist der Schaden sehr schnell richtig groß.
    Oftmals wissen die Händler noch nicht einmal welche Konsequenzen das Eintellen eines Produktes auf einer Plattform überhaupt hat da Sie schlicht nicht über die entsprechenden Kenntnisse verfügen.

    Gerade die einfache Vergleichbarkeit der Preise bringt Schwierigkeiten für den Distributor, speziell wenn die Produkte über das Ausland billiger eingekauft werden können kann es schnell passieren das ein eTailer seine Fachhändler nachhaltig schädigt und die Preise nach unten treibt. Selbstverständlich ist das keineswegs im Sinne des Herstellers/Distributors denn der benötigt ja eine funktionierende möglich breit aufgestellte Vertriebsstruktur.

    Insofern ist die Schließung bestimmter Kanäle lediglich eine Reaktion auf das unpassende Verhalten bestimmter Händler und geht meines Erachtens voll in Ordnung. Der Hersteler / Distributor sollte diese ordnungspolitische Aufgabe in jedem Falle zum Schutze seiner eigenen Geschäfte, seiner Marken und seiner Vertriebsinfrastruktur übernehmen.

    Als Distributor würde ich persönlich übrigens noch mehr Kanäle reglementieren, neben den Marktplätze auch die Preissuchmaschinen sowie in gewissem Maße auch die Liveshoppingvarianten und Shoppingclubs aber auch Keyword Advertising Kampagnen oder Affiliate Kampagnen mit Produktdatenausgabe (Angebote auf den Marktplätzen oder aus Affiliate Kampagnen mit Produktdatenausgabe sind übrigens auch oftmals auch in den Preissuchmaschinen). Ein Verbot ist dabei nicht zwingend notwendig, ein bestimmter, kalkulatorisch sauberer, Preis darf einfach nicht unterschritten werden. Halten sich alle daran kann auch weiterhin frei gehandelt werden. Insofern ist ein komplettes Verbot solcher Kanäle oftmals ein zu weit führender Schritt, die Durchsetzung der Maßnahme mit Hilfe von Abmahnungen muss das letzte Mittel bleiben da Rechtsunsicherheiten den Handel insgesamt belasten.

  2. Steffen meint

    6. Juli 2010 um 12:27

    Eine Nachricht die (fast) keine ist. Schon länger schützen sich Hersteller durch den Verkauf auf z.B. ebay durch eine entsprechende Klausel in der AGB. Außerdem werden reine Online-Händler z.T. komplett von der Belieferung ausgeschlossen, wohingegen stationäre Händler mit angeschlossenem Webshop beliefert werden…Argumentation: Bessere Beratung und Service, Schutz des Fachhandel.

  3. Michael L. meint

    13. Juli 2010 um 09:13

    @Steffen: „Außerdem werden reine Online-Händler z.T. komplett von der Belieferung ausgeschlossen, wohingegen stationäre Händler mit angeschlossenem Webshop beliefert werden“
    Was ausdrücklich zu begrüßen ist.

  4. Steffen meint

    13. Juli 2010 um 10:28

    @Michael L: Sollte aber differenzierter betrachten werden…z.B. Online-Händler mit eigenem Webshop oder nur Verkauf über ebay – Email-Telefon-Support Ja/Nein usw.

  5. Fabfive24 meint

    13. Juli 2010 um 10:53

    Der Schritt in die richtige Richtung! Wer langfristig einen stationären Fachhandel will, muss den auch schützen. Denn der stionäre Handel hat viel mehr Kosten als der Online und kann diese Preistreiberei einfach nicht mitmachen. Auch ist er in Sachen Beratung die erste Anlaufstelle für den Kunden der dann natürlich ganz selbstverständlich die Ware billiger onlnie verkauft! Vielleicht sollte man auch ein Beratungsentgeld im Laden verlangen beim nichtkauf, wie z.B. bei einem Kostenvoranschalg. Kunden zu beraten gehört zum täglichen Brot eines stationären Ladens und ist auch gewollt. Aber diese Leistung für einen Onlinehändler zu machen ist schon pervers. Es wäre wünschenswert wenn z.B der Laden Kollektionen bekommen würde die es nicht online gibt oder z.b ein halbes Jahr später. Als Laden muss ich eine andere Marge haben als im Onlinegeschäft.

  6. Steffen meint

    13. Juli 2010 um 10:59

    @fabfive: Halbweisheiten sonst nichts… und mal nebenher noch einen Link untergebracht… „der stionäre Handel hat viel mehr Kosten“ Grundlagen?

  7. Fabfive24 meint

    13. Juli 2010 um 11:16

    Wieso Halbwahrheiten Steffen? Mit dem großen Unterschied das wir seit 89 auch einen Laden betreiben! Und ich täglich mit dem Onlineproblem zu kämpfen habe! Ich habe die komplette Onlineetwicklung mitbekommen! Aber was hat denn der Steffen da für Erfahrungen? Einfach mal so einen Kommentar reinschmeissen kann ja jeder!

  8. Markus meint

    14. Juli 2010 um 15:14

    Der Hersteller heißt übrigens AGFEO und nicht Afgeo!

    • nicola meint

      19. Juli 2010 um 13:17

      Au weia. Ich kann es nur auf die Temperaturen hier unterm Dach schieben, die schon um 9:00 Uhr früh oft schon bei 30° C klettern.
      Hab es gleich korrigiert!
      Danke für den Hinweis, Nicola

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