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10

Mehr Google-Traffic durch Bilder-SEO

24. November 2009 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Wie hoch ist der Anteil Ihrer Shopbesucher, die nicht über die ’normale‘ Googlesuche kommen, sondern über die Google-Bildersuche? Bei sind es nur rund 1%, aber wir haben ja auch (fast) keine Bilder. Sucht man nach aktuellen Zahlen (für Onlineshops), findet man "Schätzungen zwischen 5-15%. Wie es bei Ihnen aussieht, wissen Sie selbst am besten (hoffe ich zumindest! – verraten Sie es mir?).

Haben Sie schon mal dran gedacht, diesen Anteil zu pushen?

Zum Thema "Bildoptimierung für Google" gibt es diverse Tipps und Checklisten. Heute aber bin ich über eine Artikelserie gestolpert, die auf einem ganz pfiffigen Test mit zwölf weißen Schafen fußt, die Google aber als "elf schwarze Mäuse" verkauft werden. Google kann nicht sehen, folgerichtig glaubt die Suchmaschine den Bildbeschreibungen… Gleichzeitig hat der Berliner Künstler Martin Mißfeldt zunächst die Bildersuche-Ergebnisse zu drei Einzel-Keywords analysiert: Zum umkämpften Begriff "Poker", zum ‚gesetzten‘ Begriff "Einstein" sowie zum SEO-Kunstbegriff "Befreiphone".

Im weiteren Verlauf seiner Untersuchungen sah er sich die jeweils drei Top-Bilder zu insgesamt 50 Keywörtern an und fand, dass das ALT-Attribut reichlich bedeutungslos zu sein scheint. In einer weiteren Aktion hat er dann zunächst wieder Bilder zum Suchwort "Poker" untersucht, merkte aber, dass Bilddubletten und ‚ge-hotlinkte‘ Bilder die Ergebnisse uneindeutig machen. Also betrachtete er lieber die Bilder-Optimierungsmaßnahmen aus drei SEO-Wettbewerben (Gepardenforelle, Befreiphone, SEOtonie). Die Ergebnisse all dieser Untersuchungen sind spannend. Vor allem, weil sie nahelegen, dass der wichtigste Optimerungfaktor nicht im/am Bild steckt, sondern im Kontext – genauer: Im Text, der das Bild-Element direkt flankiert.

Und dies ist die "aktuelle ultimative Bilder-SEO-Ranking-Checkliste" von Mißfeld:

  1. keyword vor und nach dem <img> tag
  2. keyword in der URL des Bildes
  3. keyword im Titel der Seite
  4. keyword in Links auf der Seite
  5. keyword im <alt> Attribut des Bildes
  6. keyword in der Überschrift (<h1>, <h2> oder <h3>)
  7. keyword in der URL der Seite
  8. keyword <strong>
  9. keyword im <title> Attribut des Bildes
  10. keyword im Linkziel des Bildes
  11. keyword in Meta Description
  12. keyword in Meta Keywords

Mißfeld begründet seine Erkenntnisse mit einer ausführlichen Beschreibung seiner Untersuchungsergebnisse, was sich sehr spannend liest.

Was bedeutet dies für Shopbetreiber, wenn sie die Bilder für die Google-Bildersuche optimieren wollen? Vor allem eines: Ich gehe davon aus, dass die dargestellten Produkte eh im Seitentiel und in URLs, ALT-Attributen und Überschriften stehen. Das sollte bei mordernen Shops ja Standard sein. Selten gesehen sind jedoch Bildunterschriften. Wer diese nutzen kann, möglichst so, dass sie im Quelltext direkt flankierend zum Bild selbst stehen, kann evtl. das nötige Quentchen Vorsprung vor Bildern der Mitbewerber erreichen…

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

PS: Denken Sie daran, auch die "Weihnachts-Shopdeko" auf entsprechend weihnachtliche Keywords zu optimieren!

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Kategorie: Marketing Stichworte: SEO

Reader Interactions

Kommentare

  1. SEOLINXX meint

    23. November 2009 um 13:39

    Mehr Google-Traffic durch Bilder-SEO http://bit.ly/08hGFpj
    #SEO

  2. Badeenten meint

    24. November 2009 um 08:49

    RT @shopanbieter blog update: Mehr Google-Traffic durch Bilder-SEO http://tinyurl.com/yewxasn

  3. dogblanco meint

    25. November 2009 um 12:30

    Zitat: „Schätzungen zwischen 5-15%“ sind schon erreichbar, Vorraussetzung ist natürlich, die Bilder / der Code ist auch ordentlich für die Schmaschinen optmiert. Jedoch sind diese schon relativ hohen Werte, eher bei Themen zu finden, bei denen der Suchende auch interessante Bilder erwarten kann.

  4. ebusyness meint

    25. November 2009 um 16:27

    Interessanter Beitrag – ich denke, die Schätzungen stimmen schon ungefähr.
    Was die Checkliste betrifft, das sind alles On-Page-Faktoren. Ich vermute dass es auch einige Off-Page-Faktoren gibt – was ist denn diesbezüglich zu beachten?

  5. Büromöbel Team meint

    25. November 2009 um 18:42

    die frage ist ja nicht wieviele leute auf deine website kommen, sondern wieviele davon abgesehen von dem bild auch weiter surfen. und als allerwichtigstes: wieviele kaufen etwas!

  6. Nicola Straub meint

    25. November 2009 um 21:12

    Guten Abend!
    Sicherlich. Aber wenn nach Bildern z.B. mit bestimmten Produktnamen gesucht wird oder auch mit „Artbezeichnungen“ („Smarphone“ o.ä.) stecken sicherlich nicht allzu selten hinter den Suchenden auch Kauf-Interessenten, die sich über diese Produkte informieren wollen…
    Herzlich, Nicola Straub

  7. Hagen meint

    26. November 2009 um 09:48

    Mehr Google-Traffic durch Bilder-SEO http://ff.im/-c25uS

  8. onlinekauf meint

    26. November 2009 um 09:55

    RT @Hagen: Mehr Google-Traffic durch Bilder-SEO http://ff.im/-c25uS

  9. Martin Schröder meint

    1. Dezember 2009 um 11:26

    @Büromöbel Team: Sehe ich genauso. Wir hatten anfangs sogar gut 30 Prozent Besucher über die Bildersuche, da wir viele Bilder mit Sehenswürdigkeiten aus aller Welt auf unserer Website haben. Konversionsrate: Null! Ob man für Googles Bildersuche speziell optimieren möchte, sollte man sich meiner Ansicht nach sehr gut überlegen. Hängt vielleicht von der Art der Produkte ab, aber die meisten, die nach einem Bild suchen, wollen nach meiner Einschätzung keineswegs kaufen. Sonst würden sie nach einem Shop suchen und nicht nach einem Bild.

    Das entspricht auch meinem eigenen Suchverhalten. Wenn ich nur eben mal schnell wissen möchte, wie ein Opel Kadett aussah, nutze ich die Bildersuche. Wenn ich einen kaufen wollte, würde ich die „normale“ Web-Suche nutzen.

  10. Peter meint

    1. Dezember 2009 um 13:46

    Man sollte sich wirklich überlegen, ob man für Bilder optimiert. Schliesslich lockt man auch viele Bilderdiebe dadurch an, die nur nach Bildern suchen, die sie dann in eBay-Auktionsbeschreibungen etc. verwenden können. Außer das Geschäftsmodell besteht im Abmahnen von Bilderdieben… 😉

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