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Wer kauft (schon) per Handy ein?

14. Juli 2009 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Der Stuttgarter E-BusinessDienstleister dmc legt mit seiner Reihe "Im Focus" regelmäßig Befragungen von Internetnutzern zu ihremNutzungsverhalten vor. Aktuell ging es darum, wer, wann, warum per Handy einkauft oder dazu grundsätzlich bereit wäre. Die Ergebnisse sehen erfreulich aus – allerdings: Die Studienteilnehmer sind alles andere als repräsentativ ausgewählt. Sie stammen aus einem Panel von Internetnutzern, die sich freiwillig für (bezahlte) Studienteilnahmen angemeldet haben. Somit dürften die Studien-Teilnehmer eine internet-affine und besonders auskunftsfreudige (komunikationsaktive) Nutzergruppe repräsentieren. Das sollte man bei der Bewertung der Ergebnisse im Hinterkopf behalten.

Zum Vergleich: Laut Statistischem Bundesamt sind derzeit rund 86% der privaten Haushalte mit (mindestens) einem Handy ausgestattet.

dmc befragte die Studienteilnehmer mit insgesamt sechs Fragen zu ihrer Bereitschaft, mobile einzukaufen. Von den 600 Befragten nutzen bereits 31% mobles Internet via Handy oder PDA, z.B. zur Informationen. Die 69% Nichtnutzer werden vor allem von zu hohen Kosten abgeschreckt (90,9%). Schlechte Usability ist ein weiterer Abschreckungsfaktor: "Weil die Darstellung der Seiten nicht für das Handy optimiert ist" gaben 72,3% der Nutzungsverweigerer als Grund an, "Weil die Bedienung mit Tasten umständlich ist" 70,4%. Nicht internettaugliche Geräte halten 49,2% vom Gang ins Web ab. Für 21,8% gibt es keine Veranlassung, "Weil mein Versandhändler keine für das Handy optimierte Seiten anbietet".

Wegen der Möglichkeit der Mehrfachnennung lässt sich leider nicht erkennen, ob einige Nutzer schlicht keine Notwendigkeit sahen, unterwegs das Internet zu nutzen.

Zurück zu den 21%, die durchaus das Web auch mobil nutzen: Bei den Nutzungsarten dominiert E-Mail (78,9%), gefolgt von Infodiensten (73%). Nur rund die Hälfte nutzt Unterhaltungsdienste. Geocacher, Fährtensucher und Globetrotter sind offenbar ebenfalls stark vertreten, denn 37% gaben an, Geokoordinaten-Informationen und 31% Reise-Dienste zu nutzen (Mehrfachnennung möglich).

Und schließlich gibt es tatsächlich schon mobile Online-Shopper: 28,8% der Mobile-Web-Nutzer gaben an, Shopping-Dienste zu nutzen, 28,1% nutzen Ticket-Dienste. Das wären dann insgesamt 36 bzw. 35 Personen bzw. 6% von den insgesamt 600 Teilnehmern der Umfrage. dmc rechnet etwas anders:

Interessant ist: Bereits 30 Prozent nutzen das mobile Internet für Reise-, Shopping- und Ticketdienste. Demnach will bereits jeder Dritte per Handy shoppen, Reisen buchen oder Tickets kaufen.

Die Bereitschaft zum Online-Shopping via Handy oder PDA hängt stark von der Dringlichkeit ab: Auf die Frage, wann sie denn "bereit wären, sich mobil über ein Produkt zu informieren", antworteten:

  • 61,8% – "Wenn ich ein zeitlich begrenztes Schnäppchen erreichen will (Ebay etc.)"
  • 61,6% – "Wenn ich damit Zeit sparen kann"
  • 56,6% – "Wenn ich das Produkt günstiger bekomme, als im Internet oder stationären Handel"
  • 54,7% – "Wenn ich bereits gute Erfahrungen mit dem Versandhändler gemacht habe"
  • 38,7% – "Wenn mein Informationsbedarf eher gering ist"

dmc wollte auch wissen, auf welche (sonstigen) Anreize Handynutzer anspringen würden, um ins mobile Shopping einzusteigen. Auf die Frage aus welchen weiteren Gründen ein User zum Handy greifen würde, um mobil einkaufen zu wollen, antworteten:

  • 79,1% – "Wenn die Kosten nicht höher als beim “normalen” Internet sind"
  • 71,4% – "Wenn ich keine Möglichkeit habe, mit PC oder Notebook zu surfen"
  • 63,9% – "Wenn ich unterwegs bin und gerade Zeit dazu habe"
  • 55,9% – "Wenn ich mit meinem Handy einfach, schnell und sicher bezahlen kann"
  • 40,8% – "Wenn ich anderen unterwegs zeigen kann, was mich interessiert und deren Meinung einholen kann"

Das Fazit von dmc fällt positiv aus:

Fast 80 Prozent der Befragten sind am mobilen Shoppen dann interessiert, wenn die Kosten nicht höher sind als beim "normalen" Internet. Die Aussichten auf ein günstiges mobiles Internet stehen aber sehr gut. Denn die Flatrate-Angebote der Mobilfunk-Provider im deutschen Markt werden immer attraktiver.

Interessant finde ich den sozialen Faktor: Wer mit Freunden/Freundinnen zusammen einkaufen könnte, täte dies auch via Handy. Leider fehlt die Zielgruppencharakteristik: Sind das Schülerinnen, die in der U-Bahn zur Schule Klamotten bestellen wollen? Bei der Allgegenwart von ‚regulärem Internet‘ wird es das Handy – meiner Vermutung nach – weiterhin schwer haben. Mit Ausnahme all dort, wo eben die gewisse Dringlichkeit gegeben ist: Am Urlaubsort vertraut man eventuell dem Hotel-PC weniger als dem eigenen Handy, wenn es um Einkäufe geht. Die ganz wichtige Auktion will man eben auf keinen Fall verpassen etc. pp.

Was sind Ihre Erfahrung: Habt Ihr Shop schon "mobile Seiten"? Wird dort mobil bestellt? Planen Sie entsprechende Funktionen?

Herzlich aus Hürth
NIcola Straub

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Kategorie: Marketing Stichworte: Mobile Commerce

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