• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Warum Twittern dem SEO schaden kann…
12

Warum Twittern dem SEO schaden kann…

16. Juni 2009 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Logo plentymarketsplentymarkets: Das E-Commerce ERP-System, das Warenwirtschaft, Shopsystem , 40+ Online-Märkte und den Point of Sale für dich verbindet und deinen gesamten Versandhandel automatisiert.

Jetzt informieren: www.plentymarkets.com

…erklärt Markus von Bloofusion bei den "Internetkapitänen". Darüber kann man vielleicht lächeln, ich finde die Grundidee aber sehr sinnig. Denn gerade das SEO leidet eigentlich immer unter dem Spagat zwischen Zeitknappheit und Anspruch.

Gerade heute war ich bei einem Kunden, bei dem die wichtigste Website "nebenher" betreut werden muss. Die wenige Zeit, die bleibt, geht dann auch in das Eintippen von "META Keywords" – während Textoptimierung etc. dann oft hinten herunter fallen muss.

Da hilft eigentlich nur, klare "SEO-Prioritäten" zu setzen – und planmäßig mit selbstgemachter "Keyword-Matrix" vorzugehen. Die sollte eigentlich über jedem Bildschirm hängen, sie listet die wichtigsten (!) Keywords sowie die wichtigsten (!) Sitenelemente, in denen die Keywords platziert werden müssen.

Man kann sich dann auch durchaus vornehmen, jedesmal so wenige Keywords "unterzubringen", wie es die Zeit zulässt – weitere Keywords (außerhalb der Kernliste) und weitere "Unterbringungen" gibt es dann immer nur, wenn entsprechende Zeit dafür da ist. Z.B. in regelmäßigen gezielten Aktionen.

Ich halte das für wirkungsvoller, als bei gringstem Zeitbudget mit zu hohem Anspruch "möglichst viel SEO" zu versuchen. Daraus resultiert nämlich leider allzu oft ein wenig sinnvolles Chaos, das wenig(er) hilfreich ist.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Ja klar, generell sollte man dem Thema immer genügend Ressourchen zuordnen. Aber zeitknappe Abschnitte gibt es bei allen Projekten mal – nicht nur bei Websites mit Pflege in "viertel Halbtagsstelle".

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • SEO-Text – oder: Die Rolle von Content bei der Suchmaschinenoptimierung
  • 6 Tipps für mehr Nutzer im eigenen Online-Shop
  • Die neue Google Search Console: Mehr Daten, neue Funktionen, alles gut?
  • SEO-Tipps für Online-Händler: So klappt das mit mehr organischem Traffic

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, twitter

Reader Interactions

Kommentare

  1. Benjamin Wingerter meint

    17. Juni 2009 um 13:41

    Yup, das stimmt wirklich. Ohne Prioritäten arbeitet man so dahin und wird nie fertig. Teilschritte führen nicht schneller ans Ziel, aber bringen schneller positive Effekte. Allerdings ist eine keyword Matrix für full time SEOs unnötig. Wo KWs hingehören weiß man ja. Welche die Topkeywords sind, sollte jedoch schon aufgeschrieben werden, damit man sie immer im Blick hat. Das lohnt besonders, wenn man viele Projekte meistern möchte.

  2. Robert Fischer, sandoba.de meint

    17. Juni 2009 um 14:38

    Wie bei allen Tätigkeiten gilt wohl auch hier die 80/20-Regel, auch bekannt als Paretoprinzip. 20% der Arbeiten führen zu 80% der Ergebnisse, 20% der Kunden sorgen für 80% der Umsätze etc. Gerade (Offpage-)SEO kann ein Fass ohne Boden sein, wenn man versucht, alles zu 100% zu realisieren. Eine Konzentration auf die wesentlichsten Elemente bei der Optimierung der Seiten ist daher am Anfang immer hilfreich, um nicht für kleine, nur bedingt sinnvolle Details massiv Zeit zu verschwenden, die bei anderen Tätigkeiten eigentlich zu ungemein besseren Ergebnissen führen würde.

  3. H.P. meint

    17. Juni 2009 um 17:45

    Vielleicht sollte man mal erwähnen das 1. Twittern nichts SEO zu tun hat da alle Links nofollow stehen und 2. in bestimmten Bereichen das Twittern nicht unbedingt eine manuelle Angelegenheit sein muss und in solchen Bereichen dann defacto auch keine Arbeitszeit benötigt sondern beim der normalen Arbeit automatisch miterledigt wird.

    Was defintiv Arbeit macht ist Followers für seinen Tweed zu bekommen. Ohne Followers ist das Twittern, genauso wie jede andere Marketingmaßnahme die niemand zu Kenntnis nimmt, reine Zeitverschwendung.

  4. Robert Fischer, sandoba.de meint

    17. Juni 2009 um 17:50

    @ HP: Ja, Twitter und SEO sind natürlich zwei Paar Schuhe. Anlass des Beitrags hier war aber wohl eher der Punkt „optimaler Einsatz der verfügbaren Zeit“.

  5. Sebastian meint

    22. Juni 2009 um 23:21

    ich denke dass twitter hier eher als buzzword eingesetzt wurde…“optimaler einsatz der verfügbaren zeit“ lässt sich wohl auch anders/ besser ausdrücken als es hier mit twitter versucht wird…wirklich relevant ist twitter nämlich nicht für diesen beitrag

  6. Nicola Straub meint

    23. Juni 2009 um 09:17

    Nein, Sebastian, ich habe das schon sehr gezielt besonders im Hinblick auf Twitter gesehen. Denn vielfach wird/wurde Twitter sehr gehyped und nicht wenige Shopbetreiber versuchen dann, „mitzumischen“ (das gilt _auch_ für andere Hypes, aber Twitter sticht da meiner Meinung nach wirklich heraus). Dabei wird dann aber eben _keine_ Analyse gemacht, was machbar ist, und was zwangsläufig hinten runter fällt.
    Es fällt aber – und da stimme ich Markus‘ Überlegung zu – sehr leicht gerade das SEO (teilweise) hinten runter. Da gilt es dann ganz besonders genau zu überlegen: Was will ich? Was schaffe ich? Wie genau? Und zu planen….
    Was dann aber wiederum nicht nur bei „Zeitverknappung wegen Hype-Reitens“ gilt, sondern (meist) generell bei knappen Ressourcen.
    Davon ab, wäre ich sehr interessiert an Erfahrungsberichten von Händlern mit Twitter – gern auch vertraulich per Mail!
    Herzlich, Nicola

  7. Markus Thies meint

    23. Juni 2009 um 10:03

    es gibt Wichtigeres als Twittern, das ist keine Seo-Arbeit.
    Twittern kann aber Marketing sein. Letztendlich ist es doch eine nette Spielerei und sollte nicht überbewertet werden. Ich möchte Markus nicht zustimmen, wenn er beklagt, daß nicht alle Informationen relevant sind. Es ist auch mal ganz nett, etwas persönliches von jemandem zu hören, mit dem man sonst nur fachlich/geschäftlich zu tun hat.
    follow me @ http://bleeper.de/tischtennis/

    Grüße
    Markus

  8. Holzfarm - kreatives Holzspielzeug meint

    23. Juni 2009 um 12:11

    >…das 1. Twittern nichts SEO zu tun

    falsch. Wenn ich bei G. mit meiner KeywordPhrase gefunden werde und der Treffer ein TwitterTweet ist und der Kunde / Besucher dann darüber zu mir findet halte ich das für astreines SEO.

    Und in letzter Zeit hatte ich öfter mal diesen Effekt beobachten können.

    Bei einem Projekt ( http://xxsURL.de ) kommen 23% der Zugriffe über twitter.com.

  9. H.P. meint

    23. Juni 2009 um 13:22

    Das ist aber mitnichten SEO!
    SEO beschreibt alle technischen und organisatorischen Maßnahmen um in Suchmaschinen besser gelistet zu werden. Twitter gehört dank nofollow nicht dazu.

    Somit müsste man den Effekt von der Defintion her unter Marketing ablegen.

    Whatever, jeder muss für sich selbst entscheiden ob Twittermarketing Sinn macht!

  10. Markus Thies meint

    23. Juni 2009 um 13:57

    bleepert man auf bleeper.de oder twittert man?

    Dort haben die Links zumindest keinen nofollow

  11. Holzfarm - kreatives Holzspielzeug meint

    23. Juni 2009 um 14:07

    Ok in dem Sinne ergeben die Links bei Twitter kein plus an Linkjuice.

    Vorrausgesetzt das nofollow wird wirklich komplett ignoriert.

    Die Sichtbarkeit der beworbenen Seite nimmt aber zu. Das ist natürlich Marketing. Also SEM 😉

    Auf dass nun andere aufgeschreckt werden, die SEM fest mit Adwords verküpft sehen…

    Bei http://xxsURL.de sind die Links übrigens dofollow.

  12. H.P. meint

    23. Juni 2009 um 17:06

    Die automatische Weiterverbreitung von Twittermessages auf Drittplattformen ohne nofollow könnte auch Suchmaschinentechnischen Mehrwert erbringen.
    Auf der anderen Seite bedeutet das in letzter Konsequenz das im Verbund mit der Möglichkeit des automatisierten Postings die Plattformen innerhalb kürzester Zeit riesige Linkfarmen werden dürfte, ob es dann noch Rank für Verlinkungen von dort gibt kann sich wohl jeder selbst ausrechnen.
    Ein Zug auf den sich aufzuspringen wohl kaum lohnen dürfte wenn man langfristige stabile Rankings anstrebt.

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Infos ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Logo Plantymarkets

Logo shopware

Beliebteste Artikel

  • Verkaufsbörse: E-Commerce Business für Tierbedarf

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels