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Aktuelle Seite: Startseite / Bunte Kiste / Warum bei Auktionen freiwillig mehr gezahlt wird, als die Ware wert ist
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Warum bei Auktionen freiwillig mehr gezahlt wird, als die Ware wert ist

30. September 2008 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Über blog.zadow bin ich auf den Artikel Die Angst des Bieters vor der Niederlage bei Telepolis gestossen. Demnach bestätigt eine aktuell im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlichte Studie US-amerikanischer Forscher, was wissenschaftliche Untersuchungen schon vor einiger Zeit herausgefunden haben, nämlich dass dem Prinzip der Auktion die Tendenz des Zuviel-Bietens ("overbidding") iinnewohnt.

Erklärt wird dies, dass eine unterschwellige Angst vor dem Verlust von Ansehen, Menschen dazu treibt, bei Auktionen überhöhte Preise zu bezahlen. Und tatsächlich – wer kennt nicht den ansteigenden Adrenalinspiegel kurz vor Beendigung einer Auktion?

Seien wir mal ehrlich: Wird man kurz vor Schluss überboten, macht sich doch tatsächlich, zumindest ein klein wenig, das Gefühl der Niederlage in einem breit. Gewinnt man die Auktion, mischt sich zur Freude auf den Artikel auch ein Schuss "Ich habe gewonnen"-Gefühl dem Unterlegenen gegenüber bei. Man ist einfach cleverer gewesen. 😉

Hängt meiner Selbstbeobachtung nach, natürlich schon stark davon ab ob man den Artikel wirklich benötigt, also sowieso kaufen würde, oder diesen nicht wirklich braucht und daher nur bereit ist einen Schnäppchenpreis zu bezahlen. Zumindest mir ist es dann egal, ob ich die Auktion gewinne oder nicht.

Hinzu kommen, neben der Angst vor der Niederlage, meiner Meinung nach aber noch andere Faktoren. Auch ich zahle ja manchmal mehr bei Auktionen, als ich ursprünglich zu investieren bereit war. Dies liegt dann aber vor allem auch daran, dass ich keine Lust mehr habe nach weiteren Bezugsquellen zu suchen oder mein Glück nochmal bei einer anderen Auktion zu versuchen. Vor allem wenn es sich nicht um ein Allerweltsprodukt handelt, welches in jedem Onlineshop zu bekommen ist.

Andererseits, zieht eBay durch die geschickte, frühere, Fernsehwerbung sicherlich auch viele Menschen an, die ansonsten eher nicht im Internet kaufen würden. Diese werden dann wohl auch weniger mittels Preissuchmaschinen et cetera im Internet nach diesen Produkten suchen um so möglicherweise einen noch günstigeren Preis in einem anderen Onlineshop zu bekommen. Für die sind eBay und bestenfalls noch Amazon dann vielleicht von vornherein die einzigen Bezugsquellen im Internet.

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Kategorie: Bunte Kiste Stichworte: Neuromarketing

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Kommentare

  1. Rudi meint

    1. Februar 2009 um 12:22

    So ist es, Onlineauktionen haben ihren Reiz und man will am Ende nicht der Unterlegene sein, vor allem, wenn man das Objekt der Begierde in Gedanken bereits in den Händen hält. Da braucht es etwas Distanz, die man aber nicht so leicht aufbringt.

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