• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Produktbundles sind tot, es lebe das Einzelprodukt
0

Produktbundles sind tot, es lebe das Einzelprodukt

24. Februar 2005 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

"Aufgeschnürte Bündel" betitelt Thorsten Wichmann seinen Eintrag im Weblog von Berlecon Research. Er kommentiert darin einen Artikel der amerikanischen Zeitschrift "Fast Company", in der dieser einen neuen Trend ausruft: (informierte) Kunden wünschen Einzelprodukte bzw. -dienstleistungen…

Wichmann mag diese Aussage nicht so allgemein glauben, sieht sie jedoch für den Bereich des IT-Research bestätigt. Für Verbraucher argumentiert er mit dem Beispiel Einzel-Flugtickets versus Pauschalreisen, wo letztere doch weiterhin bevorzugt würden.

Fast Company sieht in ihrem Artikel den Trend so: "Welcome to the Itemized Economy, where everything has its price. In more and more industries, customers are demanding (and getting) the opportunity to buy exactly what they want and nothing more. For this, thank the Internet, which has made us all better shoppers. And thank the Wal-Mart phenomenon: These days, we’re all cheapskates in search of a spend-less strategy."*

Ich persönlich sehe tatsächlich einen Trendspagat, der nicht zuletzt durch aggressive Preiswerbung (z.B. Saturns unerträgliche "Geiz ist geil"-Kampagne) unterstützt wurde. Kunden haben heutzutage oft das Gefühl, dass sie über die Qualität eines Produktes keine Kontrolle haben. Wer im Kopf hat, dass er beim Kauf (zu einem guten Teil) "ja eh über den Tisch gezogen wird", kann zwei Gegenstrategien verfolgen:

1.) er kauft Bündel zu unglaublich günstigen Preisen und hofft so, dass für so wenig Geld zumindest ein Teil des Erhaltenen sich für ihn auch lohnt – frei nach dem Motto: ‚Ich lass mich weniger verarschen‘. Oder

2.) er holt sich die Kontrolle zurück, indem er sehr sorgfältig nur genau das auswählt, was er braucht. Dazu informiert er sich ausführlich und kauft dann explizit nur das Gewünschte.

Wer Trend 1) bedienen will, findet sich schnell in einem existenziellen Preiskampf, wie es die Lebensmittel-Discounter derzeit erleben. Deren Schlachtstrategie, Kunden ins jeweils eigene Haus zu holen, scheitert interessanterweise dann genau am Phänomen 2), wenn nämlich die Kunden eben nur gezielt den Rasenmäher, den Computer oder was auch immer mitnehmen und das Flächensortiment weitgehend ignorieren.

Dagegen könnten informierte Kunden, die den Preis für ein Produkt eben auch wertschätzen können, ein durchaus interessanter Fokus sein.

Übrigens: Wie Supermarktketten über ihr Marketing sich selbst die Kunden verziehen, hat W&V neulich auf der Basis einer Studie zur Preiskommunikation beschrieben.

Herzliche Grüße
Nicola Straub

*eigene (freie) Übersetzung: Willkommen in einer auf Einzelstücke heruntergebrochenen Ökonomie, wo jedes Stück seinen eigenen Preis hat. In immer mehr Branchen fordern (und bekommen) Kunden die Möglichkeit, genau das zu kaufen, was sie benötigen. Und kein Stück mehr. Wir können uns dafür beim Internet bedanken, das uns alle zu informierteren Käufern gemacht hat. Und dank des Walmart-Phänomens sind wir heutzutage alle Schnäppchenjäger auf der Suche nach der sparsamsten Kauf-Strategie.

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • Schritt-für-Schritt-Anleitung für Amazon SEO
  • Interview mit Oliver Beil, Kinderraeume.comInterview mit Oliver Beil, Kinderraeume.com
  • Twitter: Nur wenige Nutzer – alles IT’lerTwitter: Nur wenige Nutzer – alles IT’ler
  • Suchmaschinenoptimierung für Onlineshops, LinkbuildingSuchmaschinenoptimierung für Onlineshops, Linkbuilding

Kategorie: Marketing

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels