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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Tatsächlich hohe Einbußen durch das Widerrufsrecht?
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Tatsächlich hohe Einbußen durch das Widerrufsrecht?

16. August 2007 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Nach Einschätzung von 43 Prozent der Internethändler verursacht das deutsche Widerrufsrecht „hohe“ oder „sehr hohe“ Kosten. Das ergab eine aktuelle Umfrage von Trusted Shops. Insgesamt 588 Shopbetreiber beteiligten sich an der Umfrage.

Das deutsche Widerrufsrecht sieht vor, dass ein Verbraucher meist innerhalb von 14 Tagen von einem Kaufvertrag zurücktreten darf. Dazu genügt es, die Ware ohne Angaben von Gründen zurückzusenden. Bei einem Warenwert von über 40 Euro muss der Verkäufer die Versandkosten tragen.

Doch kommt die Rücksendungsmöglichkeit den Onlineshops tatsächlich so teuer? Wir haben uns etwas umgehört.
Die Umfrageergebnisse werden unter anderem beim Diskussionsforum Formlet und im Herstellerforum von OXID eSales diskutiert. Hier zeichnet sich schon ein wesentlich differenzierteres Bild ab. Sei es, dass bei einem Händler seit Bestehen nur ca. 0,01 % der Pakete (teilweise) Retoure gegangen sind. Und das bei einer insgesamt niedrigen fünfstelligen Zahl verschickter Pakete.

Ein anderer Diskussionsteilnehmer ist gar der Meinung, daß das Widerrufsrecht DER wesentliche Erfolgsfaktor des deutschen Online-Marktes sei. Und versteht nicht warum von drei Vierteln der Shopbetreiber die positive Effekte des Widerrufsrechts, zur Vertrauensbildung beim Onlinekauf, nicht sehen. Da durch die zusätzliche Sicherheit mehr/häufiger bestellt werden würde.

Derselbe Teilnehmer stellt jedoch auch fest, daß gerade bei Kleinstbestellungen die Rückgabe-Quote stark überproportional ist. Wogegen man sich jedoch durchaus schützen könne. So liegt dessen Rücksendequote ebenfalls unter 1%.

Sicherlich, das Rücksendeverhalten ist stark Branchen- und Zielgruppenabhängig. Wir wollten daher die Gelegenheit nutzen und haben Beate Rank, Geschäftsführerin von Tradoria, zu diesem Thema befragt.

Tradoria hat sich ganz bewusst für das Rückgaberecht entschieden und die Frist zur Rückgabe sogar noch auf 30 Tage verlängert. Sie sehen hierbei ganz klar einen Wettbewerbsvorteil. Die Vorgaben für die Rückgabe sind für den Kunden leicht zu verstehen. Er kann innerhalb der Frist die Ware wieder zurücksenden. Die Versandkosten zahlt dabei immer der Händler. Das schafft Vertrauen und erhöht die Kundenbindung. Das Feedback der Kunden – wir berichteten – bestätigt diese Entscheidung. Die Quote der Rücksendungen ist natürlich abhängig vom Sortiment. Mode und Kleidung haben naturgemäß eine höhere Retourenquote. Die Händler entwickeln hierfür aber sehr schnell ein Gespür und kalkulieren entsprechend Ihre Preise.

Zur Info: Tradoria bietet seinen Onlineshop-Betreibern, neben dem Shopsystem, auch umfangreiche Unterstützung im Marketing. Vorraussetzung hierfür ist unter anderem, dass Tradorias Onlinehändler seinen Kunden ein 30-tägiges Rückgaberecht einräumt. Dem Endkunden werden auch keine Versandkosten berechnet. Nur so, lässt sich auf dem Marketing-Portal Tradorias ein gemeinsamer Warenkorb abbilden.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Widerrufsrecht

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