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Aktuelle Seite: Startseite / Unternehmer der Zukunft / Amazons „Unternehmer der Zukunft“ – die Sieger: Wie die Windelmanufaktur auf Amazon gegen Pampers und Co. besteht.
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Amazons „Unternehmer der Zukunft“ – die Sieger: Wie die Windelmanufaktur auf Amazon gegen Pampers und Co. besteht.

13. Oktober 2017 von Peter Höschl

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Über meine Teilnahme am Amazon Förderprogramm „Unternehmer der Zukunft“ für Kleinunternehmer als Coach für den „Freudentaler Kinderladen“ habe ich ja schon öfter berichtet. 5 Monate lang wurden im Rahmen des Programms insgesamt 23 Unternehmer, unterstützt von Mentoren aus der Branche, beim Auf- und Ausbau ihres Online-Geschäfts unterstützt.

Mittlerweile ist das Programm abgeschlossen und Amazon hat Unternehmer in den vier Kategorien „Von Offline zu Online“, „Export“, „Markenbildung“ und „Marktplätze“ mit einem Hauptpreis ausgezeichnet. Diese Unternehmer wollen wir in loser Folge vorstellen.

Los geht’s mit Stephanie Oppitz, Inhaberin des Dresdner Stoffwindel-Herstellers Windelmanufaktur und Gewinnerin in der Kategorie „Markenbildung“. Sie ist natürlich auch bei der derzeitigen Gewinnerreise zu Amazons Hauptquartier in Seattle dabei. Bei einem Besuch eines Amazon Logistikzentrums in Tacoma entdeckte sie interessante Parallelen zwischen ihrem kleinen Betrieb und den Amazon Logistikzentren.

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Doch zurück zu ihren Erfahrungen während des Amazon Förderprogramms. Kurz vorweg:  Oppitz und ihr 11-köpfiges Team verkauft Produkte rund um nachhaltige Familien- und Frauenhygiene – beispielsweise Stoffwindeln, Wickelunterlagen, Stilleinlagen oder Stoffbinden. Die Windelmanufaktur vertreibt ihr Sortiment über den eigenen Webshop, ein Atelier in Dresden – und, seit der Teilnahme am Förderprogramm, auch über Amazon.

Im Rahmen des Förderprogramms wurde ihr als Coach Jörg Kundrath von Kavaj, ein absoluter Amazon-Spezialist, an die Seite gestellt. Die beiden kommunizierten über Slack sowie über Online-Videomeetings und nahmen gemeinsam Maßnahmen wie Produktanzeigen und Keyword-Kampagnen auf Amazon und Facebook sowie Influencer-Marketing und Pressearbeit in Angriff.

Außerdem brachten sie einen Stoffwindelberater als Erweiterung des Kundenservices auf die Straße. „Die Windelmanufaktur hat ihre bestehende Marke für Stoffwindeln ausgebaut und bei weiteren Zielgruppen bekannt gemacht“, so Amazons Begründung für den Hauptpreis in der Kategorie „Markenbildung“. Wir haben Stephanie Oppitz und Jörg Kundrath zu ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit befragt.

Stephanie, wie sah Euer Online-Geschäft vor der Teilnahme am Amazon Förderprogramm aus?

Stephanie Oppitz: Vorher waren wir nur sehr eingeschränkt international aufgestellt, inzwischen kann man einige unserer Produkte über verschiedene Amazon-Marktplätze kaufen und mit Amazon Prime geliefert bekommen. Ende Oktober launchen wir jetzt unsere neue Eigenmarke für hochwertige Frauen-Hygieneprodukte „Von Ocker und Rot“, die wir auch auf Amazon vertreiben werden.

Wie habt Ihr Eure Zeit als Teil des Förderprogramms erlebt?

Oppitz: Insgesamt war es eine tolle Zusammenarbeit. Wir konnten von den Erfahrungen unseres Coaches lernen und sein kritisches Feedback war enorm wichtig. Auch die Unterstützung des Account Managers war toll.

Kundrath: Stephanie Optiz und ihr Mann haben sich regelrecht in das Thema Amazon gestürzt und in kurzer Zeit viel umgesetzt.

Welche Herausforderungen gab es zu bewältigen? Und was waren die wichtigsten Faktoren für den Erfolg?

Oppitz: Bildmaterial und Produktinformationen auf jeden Marktplatz in den verschiedensten Sprachen zuzuschneiden, war zum Beispiel eine große Herausforderung. Aber wir haben alles gründlich durchdacht und sehr akribisch geplant und umgesetzt – so konnten wir die Zeit und die Unterstützung perfekt nutzen.

Kundrath: Das Team der Windelmanufaktur hatte den Mut, ökologische Produkte „Made in Germany“ auf Amazon zu verkaufen. Entgegen vieler Erwartungen war die Rückmeldung der Bestandskunden sehr positiv. Und auch viele Neukunden waren glücklich, dass sie die Produkte der Windelmanufaktur endlich auf Amazon kaufen können. Die Windelmanufaktur hat gezeigt, dass man mit ökologischen Werten und Produkte auch auf Amazon gegen die etablierten Unternehmen bestehen kann.

Was würdet Ihr künftigen Teilnehmern des Amazon Förderprogramms, beispielsweise den aktuell gesuchten „Unternehmerinnen der Zukunft“, raten?

Oppitz: Mutig sein und sich einfach trauen – und nicht aufgeben, wenn es schwierig wird.

Kundrath: Die Chance nutzen: An allen Trainings und Terminen teilnehmen, auf die anderen Teilnehmer und Coaches zugehen, sich austauschen und dabei lernen, lernen, lernen.

 

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm

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