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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / 10 praktische Tipps für Warenkorb und Checkout
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10 praktische Tipps für Warenkorb und Checkout

11. April 2005 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Der Versandhausberater-Newsletter enthält immer einen Praxistipp und diesmal ist er mal wieder besonders gelungen. Unter dem Titel "So wird Ihr Online-Bestellprozess nutzerfreundlich" führt der Versandhausberater die zehn wichtigsten Punkte bezüglich Warenkorb- und Checkout-Design auf. Dank der knappen und prägnanten Form lesen sich die Tipps wie ein Checkliste – die wir jedem Shopbesitzer oder Shopdesigner ans Herz legen möchten.

Leider gibt es die tollen Praxistipps nicht online sondern nur im (eh lesenswerten) Versandhausberater-Newsletter. Mit freundlicher Erlaubnis der Redaktion des Versandhausberaters dürfen wir die zehn Tipps jedoch hier zitieren!
Hier sind sie also, die zehn Tipps:

So wird Ihr Online-Bestellprozess nutzerfreundlich

Nachfolgend finden Sie 10 praktische Tipps, mit denen Ihr Kunde die Hürde zwischen "Warenkorb" und "Bestellbestätigung" besser überwindet.

  1. Vermeiden Sie es, zu viele visuelle Reize zu geben. Wenn es ans Zahlen geht, sollte sich der Kunde auf diesen Prozess konzentrieren. Links zu anderen Sortimenten oder Werbeimpulse könnten ihn stören. Natürlich werden im Katalog Order-Starter und Hotspots nahe dem Bestellformular platziert. Dabei bleibt das Bestellblatt aber stets sichtbar. Im Internet besteht die Gefahr, den Kunden von der Kasse wegzulocken, obwohl er das Portemonnaie schon in der Hand hat.
  2. Benennen Sie die Schritte des Bestellvorgangs und zeigen Sie dem Kunden, an welcher Stelle des Bestellprozesses er sich befindet. Z.B. "Warenkorb>Lieferanschrift>Zahlungsweise>Bestellung abschicken>Bestätigung".
  3. Zeigen Sie dem Kunden auch während der Bestelleingabe, was zur Zeit in seinem Warenkorb liegt. Die Warenkorb-Anzeige eignet sich gut in der rechten oberen Ecke.
  4. Achten Sie darauf, dass auf jeder Seite während des Bestellvorgangs die "Buttons" an der gleichen Stelle stehen, z.B. unten rechts. Unterschiedliche Bezeichnungen oder Platzierungen verwirren und verzögern den Bestellabschluss.
  5. Stellen Sie die Felder heraus, die Pflichtangaben enthalten. Zeigen Sie in diesen mittels Musterformulierungen, wie die richtige Eingabeform lautet. (Beispiel: "Ihr.Name@provider.de")
  6. Wenn Sie internationale Bestellungen akzeptieren, verwirren Sie die Besteller nicht durch ungewöhnliche Reihenfolgen oder Pflichtangaben. Mit einem Auswahlbutton auf das Besteller-Land können Sie eine entsprechende Maske anzeigen lassen. Diese Fähigkeit gehört heute ins Pflichtenheft für Shopsystem und
    Warenwirtschaft.
  7. Wenn Sie nach sensiblen Daten wie Geburtstag oder e-Mail fragen, geben Sie an, zu welchen Zwecken Sie die Daten einsetzen werden.
  8. Stärken Sie das Vertrauen der Besteller, indem Sie mit einem Schloss-Symbol erläutern, was "SSL-Verschlüsselung" oder die von Ihnen eingesetzte Technik bedeutet und woran die Nutzer erkennen können, das die Datenübertragung geschützt erfolgt ("https:" etc.).
  9. Zeigen Sie dem Besteller noch einmal seine Angaben, die Produkte und die weiteren gewählten Optionen, bevor er die Order "abschickt".
  10. Quittieren Sie die Bestellung mit Dank und einer Referenz-Nummer, mit der er alle weiteren Fragen zu seiner Bestellung online oder im Call-Center beantworten kann.

Links: Der Versandhausberater, das Mailorder-Portal

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Marketing

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