• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Wachstum bei Frauen und Älteren
1

Wachstum bei Frauen und Älteren

22. Mai 2007 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

"Ja, wo laufen sie denn? Wo laufen sie denn alle hin?" Zwei Fragen, die sich – frei nach Loriot – jeder E-Commerce-Stratege regelmäßig stellt. Denn es geht erstens darum, Zielgruppen zu erkennen, die noch über Wachstumspotential verfügen und zweites die Produktgruppen, die momentan besonders ‚ziehen‘.

Was die Produktgruppen angeht, so führen seit Jahren Bücher, DVDs und Co. den Reigen an. Dieses Jahr allerdings ortete die E-Commerce 2007-Studie von EuPD Research und Paypal (E-Commerce-Blog-Artikel) CDs/DVDs nur auf Platz 3 der Beliebtheitskala – auf Platz 2 haben sich mittlerweile Mode und Accessoires geschoben.

Interessanter geht es bei den Zielgruppen zu…

Dort sind nach den Daten der aktuellen ENIGMA GfK Online Shopping Survey (OSS) 2007 (PDF, 85,1 kb) nämlich zwei ganz wunderbare ‚demografische Gruppen‘ die Renner: Frauen und Ältere!

Chart 1 (Quelle: ENIGMA GfK)

Generell kaufen mittlerweile mehr als die Hälfte der Deutschen (zwischen 14 und 69 Jahren) online ein. Das sind gute 8 Mio. mehr als noch vor vier Jahren. Doch betrachtet man die einzelnen demografischen Gruppen, so sind die Steigerungsraten recht unterschiedlich und reichen von ’nur‘ +21% (14-19-jährige) bis zu 79% bei den 50-69-jährigen. Die zweithöchste Steigerungsrate haben die Frauen mit +50% hingelegt (siehe Chart 1).

Gut – beide Gruppen starteten 202 auch auf vergleichsweise niedrigem Level und haben mit aktuell 41% (Frauen) respektive 28% (50+, ‚Best Ager‘) noch Luft nach oben. Dennoch sind beide Gruppen auch abseits der Steigerungsraten besonders interessant. Denn die Generation ab 50 ist eine Zielgruppe, die sowohl Geld hat, als auch die Lust, es auszugeben, sich was zu gönnen. Und Frauen? Nun Frauen sind diejenigen, die den größeren Anteil der ‚Heavy Shopper‘ stellen oder genereller: In gemischten Haushalten sind es die Frauen, die die meisten Einkäufe erledigen!

Chart 2 (Quelle: ENIGMA GfK)

Dies spiegelt sich auch in den Produktgruppen wider, die überproportional von diesen beiden Zielgruppen online geordert werden. So sind die ‚Best Ager‘ beispielsweise zu 62% stärker unter den Onlinekäufern von Reisen vertreten, Elektrogeräte und Freizeitvergnügungen kaufen aber weniger Ältere ein als der Durchschnitt (-22%/-23%) (verständlicher macht diese Zahlen das Chart 2). Gerade für Reisen sind die älteren Semester eine besonders interessante Zielgruppe, denn neben Geld und Spaß am Ausgeben desselben haben die Senioren natürlich auch mehr Zeit für Reisen – das stimmt so auch für die USA, wo kürzlich erst von eMarketer beschrieben wurde, dass ein Viertel der Besucher von Reise-Sites 55 Jahre und älter sind (Artikel evtl. nur kurzfristig frei zugänglich).

Frauen dagegen sind laut der GfK-Studie überdurchschnittlich unter den Käufern von Verbrauchsgütern vertreten (+21%), langlebige Gebrauchsgüter kaufen dann aber wohl doch eher die Männer (Frauen -15%) (siehe Chart 2).

Generell sind nach der US-amerikanischen ‚ShopSmart Online Shopping Poll‘ manche Produktgruppen noch immer schwer an die Frau zu bekommen: 17% der befragten Amerikanerinnen würden Nahrunsmittel und 14% Mode niemals online kaufen. Auch Schuhe und Schmuck können sich einige Frauen nicht vorstellen, im Web zu erwerben (8% resp. 7%).

Tatsächlich wenden die befragten Frauen mittlerweile mehr Zeit mit Onlineshoppen auf als mit Offline-Kaufen (ausgenommen aus der Berechnung sind die alltäglichen Nahrungmittel-Einkäufe): 1,2 Stunden sind es durchschnittlich pro Woche. Und während die Offline-Kauftouren zu 56% mehrheitlich Produkten gelten, die die Frauen für andere kaufen, so gilt der Online-Kauf zu 51% Sachen, die Frau sich selbst gönnt. Und den macht sie vorwiegend zwischen 17:00 und 12:00 Uhr).

Dabei greifen die Frauen durchaus auch mal tiefer in die Tasche: Bis zu 1.000,- Dollar würden rund 15% der Befragten für einen einzelnen Artikel ausgeben, im Durchschnitt liegt die Maximalsumme für einen einzelnen Artikel bei 397,- Dollar. Da verwundert auch nicht, dass rund ein Viertel der Teilnehmerinnen in den letzten 12 Monaten über 1.000,- Dollar online ausgegeben hatten – 9% sogar $ 2.500,- oder mehr!

Wer so viel online kauft, ärgert sich auch manchmal: Fast ein Drittel der Frauen gaben an, mindestens ein negatives Erlebnis gehabt zu haben, meist ärgerten sie sich darüber, dass ein gekauftes Produkt deutlich von der Darstellung im Onlineshop abwich.

Zurück zu den älteren Semestern: Die entdecken nach Aussage von comScore Inc. jetzt Podcasts für sich, behauptete letzte Woche jedenfalls ZDNet.de. Nur bezieht sich hier die Bezeichnung "ältere Generation" im Titel auf Menschen zwischen 35 und 44, wie man im Text erfährt. Allerdings – auch die werden in den nächsten paar Jahren die 50er-Hürde nehmen und spätestens dann lesen wir von der Podcast-Zielgruppe der ‚Best Ager‘, ‚Empty Nesters‘, ‚Silver Surfer‘ oder ‚Cotton Tops’…

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Übrigens: Heute machte die Bitkom auf die Gruppe der Jugendlichen aufmerksam: Die sind in Deutschland nämlich Webshopping-aktiver als die Jugendlichen der anderen EU-Staaten. Da sich die Zahlen hier aber bereits seit Jahren in höheren Gefilden bewegen, sind die Zuwachsraten vergleichsweise geringer.

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • UdZ-Siegercoaches: Marktanalyse und das kaufmännische 1×1 sind die Basis für den Erfolg im E-Commerce
  • Market Genius verrät Amazon-Verkaufszahlen
  • preisentwicklung-weihnachstgeschaeft-2013Elektronikartikel: Preise purzeln auch vor Weihnachten
  • Marktpreise in Deutschland am niedrigstenMarktpreise in Deutschland am niedrigsten

Kategorie: Marketing Stichworte: Digital Women, Marktanalyse, Zielgruppen

Reader Interactions

Kommentare

  1. olaf berliner meint

    23. Mai 2007 um 08:08

    schöner Beitrag. Aber kann es sein, dass die zitierten zwei Fragen von Didi Hallervorden stammen als er seinerzeit auf der Rennbahn war… 😉

    Best Wüsches
    oberleiner

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels