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Produktsuche – der unterschätzte Verkaufsfaktor

30. Januar 2007 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

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Shopbetreiber investieren viel Arbeit und Geld, um Suchmaschinen-Nutzer in ihre Online-Shops zu locken. Oft sorgen dort dann aber starre und ineffiziente Produktsuchen dafür, dass die gerade gewonnenen Interessenten frustriert wieder von dannen ziehen. Denn: Wer nichts findet, kauft auch nichts…

Untersuchungen belegen, dass mehr als die Hälfte der Besucher eines Online-Shops sofort die Produktsuche nutzen, ohne sich die Seite zuvor genauer anzuschauen. WebSideStory berichtet gar, dass bei 80% aller Onlinekäufe die Site-interne Suche eine Rolle spielt. Und dass Suche-affine Kunden auf E-Commerce-Sites rund 270% mehr ausgeben als Kunden, die sich ausschließlich der Navigation bedienen (PDF, 421 kb).

Dies war für uns Anlass, das Thema ‚Intelligente Produktsuche‘ einmal genauer zu betrachten. Herausgekommen ist ein neues Whitepaper, das Shopanbieter-Mitglieder ab sofort kostenlos downloaden können.

Ob eine Produktsuche gar nichts, zu viel oder das Falsche findet, ist für den suchenden Kunden gleichermaßen fatal:

Ein Brotbackautomat sollte es sein und ein Technik-Shop war schnell gefunden. Die „Fast-schon-Kundin“ formulierte ihren Wunsch direkt in das Suchfeld des Shops: „brotbackmaschine“. Das Ergebnis: ‚Null Treffer!‘ Doch die Dame gab nicht auf und versuchte schließlich schlicht „brot“. Tatsächlich fand die Suchroutine des Shops nun auch Brotbackautomaten – leider aber erfuhr die Kundin das nicht. Denn die ersten drei Seiten der Suchausgabe zeigten Listen von ‚Brot’her-Geräten. Und weiter blätterte die enttäuschte Besucherin nicht mehr.

Suchalgorithmen haben es mit den menschlichen Eingaben nicht leicht: Vertipper oder Rechtschreibfehler, falsche Wortwahl, Synonyme oder zusammengesetzte Begriffe verhindern, dass potentielle
Kunden vorhandene Produkte tatsächlich finden.

Inwieweit Shopbetreiber es selbst in der Hand haben, für gute Suchergebnisse zu sorgen, wo die Grenzen der üblichen ‚Shopsystem-Bordmittel‘ sind und wie stattdessen Spezialsoftware sinnvoll eingesetzt werden kann, erläutert das Whitepaper ebenso, wie die Möglichkeiten einer sinnvollen After-Search-Navigation.

Der Einsatz spezialisierter Software lohnt, wie eine kleine Umfrage unter Shopbetreibern kürzlich aufzeigte: Die Händler berichteten von durchschnittlichen Umsatzsteigerungen zwischen 15 und 30% nach der Einführung intelligenter Suchfunktionen, wobei nicht nur die Konversionsrate, sondern auch die Warenkorbwerte positiv betroffen waren.

Als Autor für den Ratgeber konnten wir Dr. Burkhard Schäfer, Verantwortlicher für die Unternehmenskommunikation bei der Omikron Data Quality GmbH gewinnen. Der den Lesern bereits aus unserem Interview bekannte Fachmann kennt sich mit fehlertoleranten und kundenorientierten Suchsystemen bestens aus, schließlich ist Omikron mit dem Produkt FACT-Finder® deutscher Marktführer für intelligente Produktsuche-Systeme.

Hier geht es zum Gratis-Download* von "Intelligente Produktsuche in Online-Shops – Wer nichts findet, kauft auch nichts…"

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

*Es ist nur eine (kosten- und schmerzlose) Registrierung für den Shopanbieter.de-Newsletter notwendig.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Shopsuche, Whitepaper

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Kommentare

  1. Mietshop meint

    6. Februar 2007 um 21:50

    Irgendwie bezweifle ich die Erkenntnisse dieser Studie.
    80 % ist definitiv zu viel.
    Zumal das vollständig an den Suchmaschinen vorbei arbeiten würde.
    Bei suchmaschinenoptimierten Shopsystemen kommen die Besucher ja meist direkt auf eine produktseite da sich dort der eigentliche Content befindet.
    Wurde sauber optimiert und passender Inhalt platziert sinkt die Nutzung von internen Suchen dramatisch.
    Nichtsdestotrotz, wir haben da auch was eingebaut, schden kann es ja nicht. 🙂

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