• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Vertrieb / Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen
0

Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen

28. April 2005 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

ErgebnischartIn der Kundenbetreuung wird zunehmend sortiert – in umsatzstarke Kunden (‚Traumkunden‘) und ‚Frustkunden‘, die nur selten und wenig einkaufen. Kundenkommunikation ist teuer – und wichtig. Um sowohl dem Kostendruck als auch den Anforderungen der Kundenbindung gerecht zu werden, planen immer mehr Unternehmen, ihre Kundenkommunikation auf verschiedene Kanäle aufzusplitten und am jeweiligen Kundenertrag auszurichten. Dies ergibt eine Studie der novomind AG, einem Anbieter von Lösungen für die digitale Kundenkommunikation, über die ECIN berichtet.
Für die Studie wurden analog gängiger Methoden die Kunden nach Ertrag und Aufwand in vier Gruppen eingeteilt (siehe Chart):

  • Kunden, die zwar nur eine geringen Betreuung benötigen, andererseits auch nur sehr wenig Rendite bringen, nennt die Studie ‚Frustkunden‘.
  • Als Hoffnungskunden werden die Kunden bezeichnet, die einen hohen Aufwand binden, aber dennoch nur geringe Erträge bringen.
  • Auch die Potentialkunden benötigen eine aufwendige Kundenbetreuung, sie danken es aber mit hohen Erträgen.
  • Die Traumkunden schließlich zeichnen sich dadurch aus, dass sie hohe Umsätze bei nur geringem Betreuungsaufwand bringen.

Bei den im Englischen etwas respektloser ‚Cash Cows‘ (‚Goldesel‘) genannten reditestarken Traumkunden wollen auch in Zukunft 46,5% der 156 befragten Unternehmen den Weg der persönlichen Kundengespräche (im Chart: dunkel orangene Balken) beschreiten. Rein über ‚virtuelle‘ Kontakte (Internet, E-Mail, SMS – im Chart: graue/weiße Balken) werden nur 26,7% diese Kundengruppe betreuen.

Dieses Verhältnis ist bei den ‚Frustkunden‘ umgedreht: Hier wollen zukünftig 83% der Unternehmen die Kommunikation über Internet, E-Mail und SMS abwickeln, nur noch 4,6% wollen persönliche Gespräche führen. Ähnlich sieht die Gewichtung bei den Hoffnungskunden aus.

Den Akquiseschwerpunkt in der Kundenbetreuung wollen die befragten Unternehmen offenbar auf die Potentialkunden legen. Zumindest zeigt die novomind-Studie, dass diese betreuungsintensiven Kunden – noch stärker als die ‚einfacheren‘ Traumkunden – auch weiterhin vornehmlich persönlich betreut werden sollen: nämlich von 94,4% der befragten Unternehmen.

Problematisch ist für die meisten Unternehmen jedoch, die vielen unterschiedlichen Kommunikationswege (neben den genannten Kanälen gibt
es ja auch noch Brief, Fax und Telefon – im Chart: hellorange, hellgelb, gelb) sinnvoll miteinander abzustimmen. Selbst Callcenter fangen oft gerade erst an, sich technisch so auszustatten, dass mehrkanalige Kundenkommunikation sinnvoll parallel betrieben werden kann.

Wie solche technischen Lösungen aussehen (können), möchte die novomind AG bei einem Business Breakfast am 12. Mai 2005 im Hotel Intercontinental in Frankfurt vorstellen. Die Teilnahme daran ist kostenlos.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • Zählt der Fachhandel nichts im InternetZählt der Fachhandel nichts im Internet
  • Preisparität durch die Hintertür: Wie Amazon seinen Händler doch wieder die Preise diktiert
  • Bestimmte Artikel müssen bei eBay künftig versandkostenfrei angeboten werdenBestimmte Artikel müssen bei eBay künftig versandkostenfrei angeboten werden
  • Amazon SEO – kostenloser Ratgeber mit konkreten Praxistipps

Kategorie: Vertrieb

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels