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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Facebook ist (noch) kein Vertriebskanal
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Facebook ist (noch) kein Vertriebskanal

14. November 2011 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Glücklicherweise ist schon lange nicht mehr die Rede davon, dass Onlinehandel künftig in Facebook stattfinden wird. Zumindest wollten uns dies diverse Berater und Anbieter weis machen. Klar, wird sich Facebook in diese Richtung weiterentwickeln. Doch noch ist offen, wann und wie intensiv dies tatsächlich geschehen wird.

Daher hat nun auch Zooplus-Chef Cornelius Patt beschlossen nicht mehr jedem Zug hinterzulaufen. Andre von A-better-tomorrow.com hat es hier offenbar schlauer angestellt und gar nicht erst versucht aufzuspringen. Stattdessen hat er einfach seine langjährige E-Commerce-Erfahrung mit gesundem Menschenverstand kombiniert und früh für sich festgestellt, dass von FB Commerce nichts zu erwarten ist, wie er in einem Kommentar bei oben erwähnten Artikel freimütig erzählt.

Auch Michael Buck, verantwortlich für das globale Online-Marketing von Dell, gibt bei allen bisherigen Abverkaufserfolgen über Social Mediakanäle in einem t3n-Interview freimütig zu, dass Facebook nach wie vor Kommunikations- und nicht Vertriebskanal ist. Allerdings geht er davon aus, dass sich hier in den nächsten sechs bis zwölf Monaten einiges tun wird. Noch diene Facebook jedoch vornehmlich der Markenbildung.

Auf dieses Ziel sollten sich möglicherweise erst einmal alle Marktteilnehmer in Facebook beschränken. Dann aber bitte die Leser, Fans oder wen auch immer nicht für dümmer halten als man selbst ist. So geschehen offensichtlich bei dem Naturkosmetikhersteller Weleda.

Was ist geschehen? – ein Käufer kritisierte auf deren Facebook-Auftritt einen unpraktischen Produktverschluss und erhielt, entgegen seiner Erwartung, die lapidare Antwort er möge dies an eine bestimmte E-Mail-Adresse schreiben.

Da er sich wunderte, dass bei einer Seite mit sovielen Fans so unadäquat mit Kritik umgegangen wird, hat er ein paar „Kunden“profile angeschaut und schnell den Eindruck gewonnen, dass da sehr viele Fakes (= gefälschte Kundenprofile) darunter seien. Also hat er weiterrecherchiert und offenbar interessantes Zutage gebracht und festgestellt dass Weleda gerne mit sich selbst spielt bzw. spricht.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Facebook

Reader Interactions

Kommentare

  1. Susanne Popp meint

    14. November 2011 um 13:20

    Danke für die Verlinkung, dadurch bin ich auf diese interessante Seite aufmerksam geworden. Ich bin ausdrücklich Fan von seriösem Onlinehandel! Welche eigenständige Subkultur sich gerade im Bereich Kosmetik auf Facebook gebildet hat ist anscheinend noch gar nicht so bekannt. Vor allem die beliebten Online-Gewinnspiele ziehen Leute an, die ihre eigenen kleine Geschäftchen machen – und zum Beispiel auf eBay die Preise aus den Gewinnspielen wieder verkaufen. Mit anderen Worten: Die Firmen ziehen die falschen Fans an und schaden sich dadurch doppelt. Sie geben Geld aus, gewinnen aber keine seriösen Multiplikatoren und schon gar keine neuen Interessenten sondern nur „Verramscher“. Man kann ja spaßeshalber im Bekanntenkreis mal nachfragen, wer Markenseiten auf Facebook „liked“ und die Markenpostings dann NICHT abbestellt. Das sind nämlich die wenigsten. Die Jugendlichen wollen zwar natürlich über die Tourdaten ihrer Lieblingsband informiert sein – aber eben doch NICHT unbedingt über den neuesten Nike-Sportschuh.

  2. Antje Radcke meint

    14. November 2011 um 14:28

    Bevor ein Direktvertrieb über Facebook auch nur ansatzweise eine Chance haben kann, müssen Facebook und die Unternehmen erstmal darüber nachdenken, wie sie die „echten“ Fans bzw. potenziell echt interessierten Facebook-User/innen aus dem Gewimmel von Mikro-Virtual-Ich-AGs herausfiltern. Momentan dürfte sich die Zielgruppe fürs SocialMedia-Marketing ziemlich verloren vorkommen unter all den Profi-Likern. Mit anderen Worten: Der Wettlauf um die meisten Fans ist schon verloren – der Wettbewerb um Qualität sucht noch Gewinner http://ehochk.blogspot.com/2011/10/social-media-der-wettlauf-um-die.html

  3. Enrico meint

    19. November 2011 um 14:04

    Ich habe vor ein paar Tagen eine sehr interessante Lösung für Facebook-Commerce auf einer Tatoo-Seite gesehen https://www.facebook.com/TattooModels Hier wurde ein Deal plaziert und in sehr kurzer Zeit sehr viele Kalender verkauft. Ich denke das statische Shops nicht besonders interessant sind für Fans. Aber attraktive Angebote nur für Facebook-Fans, dass könnte sehr gut funktionieren.

  4. Sven meint

    21. November 2011 um 08:09

    Mal ganz davon abgesehen, dass Fans zu generieren anscheinend auch zum Grundgedanken jeder Agentur gehört, die damit schnell Erfolg suggeriert und ggf. auch weiter mit einem Aufbau betreut wird – gibt es außer den kostenlosen Gewinnspielen meiner Meinung nach nicht viel, warum man sich mit Facebookseiten von Weleda, Pril oder Henkel beschäftigt.

    Ich sehe das ganze immer noch als Mitnahmeeffekt des Kunden und weniger als wirkliche Möglichkeit Kunden zu binden.

  5. nicola meint

    21. November 2011 um 14:33

    Auch Fahrrad.de hat seinen Facebook-Shop wieder abgeschaltet – mangels Umsatz.

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