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Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / „Soziale Suche“ von Google in Deutschland gestartet
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„Soziale Suche“ von Google in Deutschland gestartet

15. Juni 2011 von Nicola Straub

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Wir hatten schon über den Einzug von „User Signals“ in die Suchergebnisse berichtet. Bereits im Mai hatten Microsoft und Facebook in den USA die Verknüpfung von Suchergebnissen mit dem individuellen Sozialen Graphen vorgemacht, indem Bing zu den Suchergebnissen einblendet, welche Links von bei Facebook – und hier vor allem von ‚Freunden‘ – besonders gemocht werden.

Demselben Prinzip folgt die „Soziale Suche“ von Google, die nun auch in Deutschland gestartet ist: Eingeloggten Nutzern blendet Google dabei unterhalb des eigentlichen Suchergebnisses individuell Hinweise ein, wenn die betreffende Link von einem „Freund“ geteilt worden ist (z.B. auf Twitter).

Als Quellen solcher „Freundes-Empfehlungen“ nutzt Google nicht nur Soziale Netzwerke, sondern auch Blogs. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Netzwerke im Google-Profil verlinkt und Blogs über Google Reader oder Buzz verfolgt werden, erläutert Google in einem Blogpost. Wer genau in die Suchempfehlungen einbezogen wird, kann man im Google-Dashboard einsehen, wiel lange zurückliegende „Empfehlungen“ eingezogen werden, erwähnt Google nicht.

Weil die Einblendungen dem individuellen sozialen Netzwerk der Suchmaschinen-Nutzer folgt – und damit auch absolut individuell ist – lässt sich für Websitebetreiber leider kaum kontrollieren, wie sich die „Soziale Suche“ bei der Darstellung der eigenen Website in Google niederschlägt.

Insgesamt aber gewinnen „Fans/Follower“ mit der Einführung dieser Google-Funktion deutlich an Wert – jedenfalls dann, wenn diese mit möglichst vielen anderen vernetzt sind (damit in deren Suchen auftauchen können) und auch aktiv angebotene Links posten (also die gewünschten Seiten empfehlen).

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

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Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Social Media

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Kommentare

  1. Gesundwürzen meint

    21. Juni 2011 um 12:25

    Das heißt soviel, dass man sich eine Anzahl von google accounts anlegt, sich mit verschiedenen IPs einloggt und seine eigenen Suchergebniss-Links pusht? Die SEO´s wird es freuen.

  2. H.P. meint

    21. Juni 2011 um 22:21

    Es heißt das die die nun vorn sind auch weiterhin vorn bleiben.
    Es zementiert lediglich die vorhandenen Strukturen da Seiten auf der 2 oder gar 3. Seite sowieso nicht wahrgenommen werden.

    Auf der anderen Seite sichern präzise Suchanfragen sowieso eine bessere Trefferqualität, insofern sind solche „user signals“ ausserhalb von „1 Suchwort Suchen“ mehr oder weniger uninteressant da die Anzahl der Treffer dann sowieso dramatisch sinkt und die Rankingwerte nicht mehr so eng zusammenliegen das sich schnell etwas ändern würde. Wer heutzutage noch mit einem Wort sucht bekommt eh in vielen Bereichen nur noch SEO Müll oder die allgegenwärtige Wikipedia geboten.

    Meines Erachtens ist es der Versuch Techniken aus den sozialen Netzwerken in eine Suche zu übertragen, bringt Publicity und ist kostet mehr oder weniger nichts. Immerhin hat es Google nie geschafft in diesem Bereich tatsächlich Fuß zu fassen. Ob es eine wirkliche Relevanz für die Thematik gibt lässt sich auch bloß nicht sagen, schließlich ist der Algorithmus selbst ’ne „black box“.

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